Newsletter 1/2019

3 Antworten

  1. Loick, Manfred sagt:

    Ich habe mir „meinen“ Katalog nicht mehr abgeholt, weil mich eigentlich nur eine Seite (zwei Rassen) interessierte. Die Digitalisierung wird die nachlassende Nachfrage forcieren, so dass der gedruckte Katalog in absehbarer Zeit der Vergangenheit angehören wird.

    Der Besuch am Samstag lässt sich nur verbessern, wenn die Spezialclubs aktiv werden. Weil die „Events“ wie Champion-Vergabe und Taubenversteigerung die nur kurze Öffnungszeit am Sonntag belegen, müssen Tierbesprechungen, vereinsinterne Siegerehrungen und vielleicht auch Versammlungen der Clubs am Samstag stattfinden, weil der frühere „Besuchermagnet“ VDT-Versammlung den Vereinsverantwortlichen samstags in Kassel mehr Freiräume bietet.

    Die 1. Dt. Rassetauben-Jugendschau sehe ich sehr reserviert; es ist das falsche Signal zur Jugendförderung.

    Am 13. Juni 2020 in Thüringen gibt es viel zu besprechen.

  2. Klaus Hoechsmann sagt:

    Und wenn man Vorschläge macht, sollte man auch bei der Realisierung helfen. Ich wäre bereit, diese Datei zu erstellen.

  3. Klaus Hoechsmann sagt:

    Die 68. und erste eigene VDT-Schau war Klasse und hat auch die letzten Skeptiker überzeugt, so dass beim nächsten Mal eine noch größere Beteiligung zu erwarten ist. Großen Dank an die, die uns das durch ihren Einsatz ermöglichen. Aber bei dem Gedanken die Veröffentlichung der Bewertungsergebnisse zu überdenken, klingeln bei mir gleich die Alarmglocken. Die Reaktionen der Mitglieder im Januar haben doch gezeigt, wie sie darüber denken. Es geht hier um eine Veröffentlichung ohne Namen, an der sich die Aussteller anhand der Käfignummern über die Bewertung ihrer Tiere informieren. Die haben ihren Katalog aber schon bezahlt. Inwiefern nun dadurch der Katalogverkauf beeinträchtig wird, entschließt sich meiner Vorstellung. Für den Besucher der Schau ist es doch ohne Katalog auch nur ein halbes Vergnügen, ganz abgesehen von der späteren Aufarbeitung zuhause. Warum nutzt man da nicht die Erfahrungen der LIPSIA? Die wissen z.B., wie groß der Anteil Katalogkäufer von den Besuchern ist. um nicht zu hohe Erwartungen zu haben. Wenn es ihnen schaden würde, würden sie doch nicht veröffentlichen.
    Vielleicht kann man die Bedenken mit dem Vorschlag zerstreuen, nur die Bewertungen ohne Rassen- und Farbbezeichnungen, also nur eine Liste mit Käfignummer und der Bewertung dazu, herauszugeben. Aber den Servis für die Aussteller zurückzuschrauben kann nicht förderlich sein.

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