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AnonymInaktiv
Hallo,
Ich bin Bremer Künstlerin und auf der Suche nach jemanden der mir eine kürzlich verstorbene Brieftaube für eine künstlerische Arbeit überlässt. (Am Besten in der Nähe von Bremen)
Viele meiner Arbeiten beinhalten präparierte Tiere und für solch eine Arbeit suche ich einen Taubenbalg. Ich präpariere selbst und habe schon mehrere Vögel ausgestopft, unter anderem eine Diamanttaube.
Ich achte auf einen respektvollen Umgang mit dem Tierkörper und es ist mir wichtig, dass das Tier nicht nur für meine Kunst gestorben ist.Ich wäre sehr dankbar, wenn mir jemand weiterhelfen könnte.
Falls Interesse besteht, zeige ich gern fertige Arbeiten und die Konzeptzeichnung für die geplante Arbeit.AnonymInaktivWir möchten unsere Aussteller darauf hinweisen sich bitte rechtzeitig zur 121. LIPSIA-Bundesschau und 66. VDT-Schau anzumelden. Wir verweisen hierbei noch einmal auf die Information unter Punkt 1 unserer Sonderbestimmungen, das bei Erreichen der Hallenkapazität der Meldeschluss vorgezogen werden kann.
Da uns in diesen Jahr nur 2 Hallen zur Verfügung stehen und zur Zeit mehr Anmeldungen bereits eingegangen sind als in den Vorjahren, bitten wir dies dringend zu beachten.
Desweiteren bitten wir alle Aussteller Ihre Unterlagen gut lesbar auszufüllen. Zuchtgemeinschaften haben eine bestätigte Kopie Ihres Landesverbandes mit vorzulegen. Ansonsten können nur Einzelaussteller als Ausstellungsberechtigt berücksichtigt werden.
Zusätzlich können Sie sich auch unter gefluegelschau-online.de online anmelden.
Wichtig ! Aber bitte nur einmal anmelden, also entweder per Post oder online.
Alle Aussteller die sich am OPPRESSUS-CUP beteiligen möchten, haben hierzu die Möglichkeit noch bis zum 30.09.2017.
Die Bedingungen können Sie auf http://www.lipsia-rassegefluegel.de nachlesen.
Die bisherigen Sieger des seit 2014 durchgeführten Wettbewerbes waren die Zuchtfreunde Veit Johannesmann (2014) und Richard Moser (2015).
Nutzen Sie diese Gelegenheit – der Sieger erhält
200,- € + Erinnerungspreis und Urkunde.AnonymInaktivhttp://www.deutsche-schautauben-zg.de
Facebook: Hartmut Löber (ZG Löber)AnonymInaktivJugendarbeit ??!!??
Wertvoll und wichtiger wie nie.
Aber, sind wir uns ehrlich machen wir in den Vereinen Jugendarbeit, oder ist es nur ein Wort?
Es gibt viel, sehr viele Möglichkeiten Jugendliche zu gewinnen und auch an uns zu binden.
Aber man muß auch was dafür tun, es ist nicht leicht, aber der richtige Jugendkämpfer wird belohnt werden.Markus Dengler
AnonymInaktivHallo Taubenfreunde,
da auf meinen Tipp “Federfang” tatsächlich gleich 3 Antworten kamen, möchte ich hier gleich mal den nächsten “Tipp der Woche” formulieren:
Ab Montag soll ja, laut den Wetterfröschen, der Sommer über uns hereinbrechen!
Da heißt für uns Taubenzüchter, das wir der Tränke besonderes Augenmerk schenken müssen. Dazu diese Hinweise:
> Mit Wechseltränken arbeiten. Das heißt, benutzte Tränken nach 24 stündigen Gebrauch gegen eine andere, peinlich sauber gemachte Tränke austauschen.
> Wenn es eben geht, zu jeder Mahlzeit das Tränkewasser erneuern!!!
> Die Trinkgefäß im Schatten aufstellen. Soweit wie möglich direkte Sonnenbestrahlung vermeiden.
– Tränken immer etwas frei vom Boden aufstellen (Tränkeuntersätze verwenden – kann man kaufen, aber auch leicht selbst herstellen.)
> Keinen Trinkwasserzusatz benutzen! Klares sauberes Wasser ist das beste, was wir unseren Tauben bieten können.
> Wenn durch besondere Umstände ein Ansäuern der Tränke notwendig wird, NIEMALS ein Produkt verwenden, welches Ameisensäure enthält!!! Diese Säure – und sei sie noch so “lieblich” umschrieben – reduziert die Wasseraufnahme unserer Tauben erheblich. Genauso wie das oft, von einer bestimmten Berufsgruppe befürwortete “Sauermachen” des Trinkwasser auf einen PH-Wert unter 5.
Dadurch fordern wir den Ausbruch der sogenannten”Jungtaubenkrankheit” geradezu heraus. Denn, das Immun-System der Taube muss jetzt auch noch mit den fatalen Folgen eines Wassermangels zurecht kommen. Hierdurch wiederum haben Trichomonden, Hexamiten, Coli-Bakterien u. v. andere Kleinstlebewesen, die in unseren Tauben in geringen, nicht krankmachenden Mengen leben, die große Chance sich explosionsartig zu vermehren. Die Folgen: Die Tauben werden massiv krank und bedürfen der Hilfe durch den Tierarzt.
Ansäuern, auf einen PH-Wert knapp unter 7 (also 6,8 – höchstens 6,5) durch Hinzugabe von Obstessig, Brottrunk oder eines Mischproduktes aus verschiedenen Fruchtsäuern (die dazu noch eine spürbare positive Wirkung auf das Immunsystem haben) sind dann die Mittel der Wahl.
Noch Eins: Nie die ganze Woche hindurch die Tränke ansäuern! Maximal an 3 aufeinanderfolgenden Tagen! Das ist wichtig, damit sich die Krankheitserreger nicht an das leicht veränderte “ph-Klima” gewöhnen.Ein Wort zum Badewasser:
Ins Badewasser für unsere Tauben gehört NIEMALS ein Zusatz, der Giftstoffe enthält! Entweder klares Wasser oder mit 50 Tropfen Kaliumpermanganat-Lösung 1 %ig (in der Apotheke zu bekommen) auf 10 Liter Badewasser ist das Beste was Ihr Euren Tauben geben könnt.
Liebe Taubenfeunde, wenn Ihr diese simplen und kostengünstigen Hinweise beachtet, habt Ihr schon einen großen Schritt getan, um Eure Tauben gesund und vital über die Mauser zu bringen.
Diese heutigen Tipp`s sind weder allumfassend noch neu. Doch immer wieder wird gerade in diesem Themenkreis der größte Unfug betrieben, ausgelöst durch geschickte Werbung der Industrie & des Zubehörhandels, Unkenntnis der Züchter und dem weit verbreiteten Aberglauben unter den Taubenliebhabern.
Viel Freude mit Euren Tauben wünscht Euch
Hubert
AnonymInaktivIch finde das ist eine sehr gute Idee!
Ob wir damit jedoch ein Forum beleben können,
welches offensichtlich von niemandem mehr
gefunden werden soll, das wage ich zu bezweifeln!
In der Aktuell-Rubrik wäre dieser wöchentliche
Beitrag sicherlich auch gut aufgehoben, wobei es
dann leider zu keiner Diskussion und zu keinem
Austausch untereinander kommen kann.
.AnonymInaktivHallöchen
Dieses Forum braucht unbedingt mehr Einträge , damit nicht , wie anscheinend gewollt es ganz verschwindet . Ich gehe über Googel ins Forum . Anders finde ich es nicht .
G.G.
AnonymInaktivHallo Zfr. Hubert,
mit dem Tip der Woche oder wie man es nennen mag, käme LEBEN in die Seite und Erfahrungen für alle, vor allem für Neue und interessierte Zuchtfreunde.
Bleibt im Moment leider nur die Hoffnung die hoffentlich bald in eine positive Veränderung umschlägt.Wir werden es erleben .
Gruß RolfAnonymInaktivLiebe Taubenfreunde,
aus gegebenen Anlass hier ein Tipp:
Viele Taubenzüchter haben in ihren Schlägen sogenannte “Federfänger”. Das ist der Teil vom Nistschrank, der unter der letzten Zellen liegt und mit einem Brett, das ca. 5 cm VOR dem Boden endet, verschlossen ist.
Hier “fängt sich im Laufe der Zeit allerlei Kot, Staub und Federn – daher auch der Name. In diesem Raum kann man dann leicht den “Gesamtschmutz” entfernen. Das ist wichtig, da dieser Unrat sehr oft die Brutstätte von Motten, resp. deren Larven darstellt. Wer auf Nummer “sicher” gehen will, sprüht nach der Reinigung den Federfang mit etwas Ardap aus. Somit wird es auch keine unschönen und für die Schauen ein KO-Kriterium bedeutenden “Mottenzaken” in den Hand- und Armschwingen geben.
Wenig Arbeit große Wirkung!
Zum Schluss noch eine Frage an Euch: Würde es Euch interessieren, wenn hier im Forum oder auf VDT-Aktuell, wöchentlich der “Tipp der Woche für den Taubenzüchter” erscheinen würde?
Hoffe auf viele Antworten und auch ggf. auf Themenvorschläge.
Wer sich hier nicht mehr einloggen kann (ein Trauerspiel) kann sich ja auf Facebook dazu äußern.Herzliche Grüße
HubertAnonymInaktivHallöchen
Das Forum war verschwunden , jetzt habe ich es wieder gefunden .
Eine der Schidtaubenkreuzungen war augenscheinlich rezesiv , mit dieser habe ich weitergemacht , super Formtauben als Nachzucht erhalten . Mit der Einkreuzung schwarzer weißschwänziger Kanik konnte der dominante Faktor beseitigt werden . Derzeit habe ich keine Probleme mehr mit der rezesiven roten Farbe meiner weißschwänzigen Kanik .Gunter Kortenhof
AnonymInaktivDie erste Brut ist super gelaufen, aber mit dem zweiten Gelege
lassen sich einige Paare ungewöhnlich lange Zeit.
Ich hoffe dass das schöne Wetter jetzt für Besserung sorgt! 😀AnonymInaktivAnonymInaktivAnonymInaktivLiebe Taubenfreunde,
man kann – und muss auch – über den VDT viel Kritisches feststellen. Doch in einem Punkt hat der “weltgrößte Taubenverein” seit Jahren eine glückliche Hand.
Ich meine damit die Auswahl der Persönlichkeiten für den VDT-Gedächnispreis.In diesem Jahr viel die gute Wahl auf Edmund Zurth(1890 – 1976), wohl einen der bedeutensten Taubenschriftsteller der Neuzeit.
Edmund Zurth befasste sich 1949, in seinem ersten Taubenbuch, “”Tauben – Tatsachenberichte – Schicksale und Rätsel in ihrem Wesen” im “Ausklang” dieser Schrift mit den zur damaligen Zeit in Deutschland (in USA war das anders!) gerade mal am Horizont erkennbaren Umrissen der Genetik-Kenntnisse, bzw. wie es so schön hieß “Vererbungstheorie” bei unseren Rassetauben.
Diese Zeilen halte ich für so visionär (ich weis, wer Visionen hat sollte zum Arzt gehen) das sie hier im Forum öffentlich gemacht werden. Natürlich ist mir bewusst, das nur ganz wenige Zuchtfreunde diese Zeilen lesen werden, da sich der VDT schon von seinem eigenen Forum abgekoppelt hat (da braucht sicher keiner zum Arzt). Aber sei es drum – dann eben für zwei drei Taubenfreunde:
Ausklang
Das natürlich Züchterische in uns und die Vererbungstheorie ergänzen einander teilweise, und teilweise stehen sie sich widersprechend gegenüber. Züchterische Praxis und wissenschaftliche Theorie sind zwei Quellen, deren völliger Zusammenfluss dereinst zu erwarten sein wird. Beider ersprießliches Wirken verdankt die Geflügelzucht im allgemeinen und die Taubenzucht nicht im geringsten ihre Vielrassigkeit und ihre so sehr verschieden gestalteten Schönheiten. Würde der beschrittene Weg aufgegeben, hörte unsere Liebhaberei auf, Gemeinplatz unserer Ideale zu sein.
Eine weniger galante Feststellung dieser Tatsache könnte zu einem Zwiespalt führen. Lasst uns ihn vermeiden. Wir tun das am besten, wenn uns die Vererbungsprobleme nicht nur in Form von Lesestoff bekannt werden, sondern uns selbst jenes Wissen verschaffen, das die Geschmacksrichtung erfordert um Gattungen züchten zu können, die Exportfähig werden.
Der Aufsatz von E.Z. geht noch viele Passagen weiter. Doch ich möchte den Leser nicht überfordern, denn wie schrieb Ch. Reichenbach in einem Porträt über E.Z. so feinsinnig: “…für reine Musterbeschreibung-Kommentare war er nicht geboren. Sein großer Wortschatz schien für nicht geeignet. Oder es wurden Sätze daraus, die jüngeren, wissbegierigen Taubenfreunden wenig gaben…”Auch hoffe ich, das ein kürzerer Text eher gelesen wird wie eine längere Abhandlung…
Sei es, wie es sei. Ich nehme an, dass das VDT-Forum wohl nach der VDT-Versammlung in Leipzig am morgigen Samstag oder zum Jahresende eingestampft wird. Ins “künstliche Koma” wurde es ja schon gelegt.In der Hoffnung, dass ich mich irre, wünsche ich Euch allen viel Freude bei der VDT-Schau
Hubert
AnonymInaktivDanke für deine Worte, Hubert.
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