Bericht zur Hauptsonderschau 2023 am 06. und 07. Januar 2024 in Altenstadt
Die HSS 2023 fand vom 06. bis 07.Januar 2024 an der 12. Deutschen Tümmlerschau in Altenstatt statt. Der 1. Vorsitzende Norbert Gieseke und AL Heinrich Wenzel mit den Mitgliedern des Tümmlerclubs hatten alle Register gezogen um eine schöne HSS auf die Beine zu stellen. Dies ist Ihnen auch im vollen Umfang gelungen. Wir im SV der Dänischen Taubenrassen bedanken uns recht herzlich beim Ausstellungs- und Verpflegungsteam. Mit 24 Dänischen Stieglitzen und 339 Dänischen Tümmlern zeigte diese HSS ein Spiegelbild unserer Farbenschläge. Bei den 24 Stieglitzen wurden die Silbernen, Blauen, Roten, Gelben und in der AOC Khakifahl und Braunfahl gezeigt. Ich denke, es hätten schon mehr sein können. Größenunterschiede waren erkennbar. Groß und kräftig waren die Blauen. Fast alle mit kleineren oder größeren Problemen in der Schwanzfederlage und in der Rückendeckung. Leider nur 7 Silberne, davon eine mit Spitzkappe. In der Grundfarbe waren sie in Ordnung aber das Deckensilber muss schon intensiver sein. Wünsche in der Kopf- und Finkenzeichnung waren deutlich erkennbar.
Die 6 Blauen waren von deutlich besserer Qualität. Kräftige Tiere und glattes Gefieder viel sofort positiv auf. In der Grundfarbe, der Deckenfarbe und Halssilber gab es keine Beanstandungen. Idee klarer in den Wangen und Fahnen waren die wesentlichen Wünsche. Eintragungen in der Mängelspalte gab es, weil die Finkung sich nicht deutlich ausgebildet zeigte. Das Spitzentier bei den Stieglitzen stellte Roswitha Stefan mit V 97 SV Band. Mit 3 Gelben und 3 Roten, davon drei mit Spitzkappe, zeigten sich diese seltenen Farbenschläge sehr positiv mit schon recht gleichmäßiger Grundfarbe und hellem Silber. Das Zeichnungsbild teilweise schon sehr gut angedeutet. Silber bis zum Bauch mußte bei einem jungen Roten abgestuft werden. Eine alte Täubin in Rot von Torsten Nagel mit HV 96 überzeugte. Die 2 Khakifahlen und 2 Braunfahlen im durchweg sg Bereich. Sie müssen reiner in den Fahnen werden und zarter in den Finken.
Mit 18 schwarzen Elstern war diese Kollektion recht gleichmäßig bestückt. Insgesamt sollte die Brust voller hervortreten und der Hals substanzvoller aufgesetzt sein. Die abfallende Haltung ist Pflicht. Die Hinterpartie sollte noch etwas kürzer werden um das Gesamtbild harmonischer erscheinen zu lassen. Im Profil zeigten sie sich flüssig, aber etwas voller im seitlichen Keil müssen sie schon sein. Die Schnabelsubstanz war ausreichend vorhanden, der Unterschnabel darf keine farblichen Pigmente aufweisen. In der Augen- und Randfarbe waren sie meistens in Ordnung, aber in der Farbe waren Einzelne zu matt. Grobe Zeichnungsmängel traten im Herz auf und konnten kein sg mehr erreichen. Jeweils 1 HV für Harry Zamzow und Reiner Reichhardt.
Leider konnte nur 1 Züchter bei den roten Elstern einliefern. Die 12 Tiere von Christian Schejka war eine ausgeglichene Kollektion. Der abfallenden Körperhaltung muß noch mehr Beachtung geschenkt werden. V und HV Christian Schejka. Bei den 23 gemeldeten gelben Elstern blieben leider 12 Käfige leer, schade. In der abfallenden Haltung waren viele positiv anzutreffen, teilweise sollten sie sich in der Standhöhe noch etwas verbessern. Bei den Kopfpunkten gab es viele positive Eindrücke, allerdings müssen bei einigen Tieren die Schnabelwarzen glatter werden. Die ausdrucksvollen reinen Augen mit dem blühendem Augenrand hinterließen positive Eindrücke. Am Zeichnungsbild gab es nichts zu kritisieren. Die Federstruktur sollte sich insgesamt noch straffer darstellen. Eine junge Täubin von Christian Schejka mit dem hellen Gelb bestach in dieser Kollektion und erhielt V 97.
Mit 18 ausgestellten blauen Elstern können wir zufrieden sein. Die Weiterentwicklung ist positiv, denn im Typ sind schon sehr feine Vertreter vorhanden. Teilweise mit etwas mehr Standhöhe und Halsstabilität. In der Haltung und in den Kopfpunkten wurden die hauptsächlichen Wünsche vermerkt. Auf glattere Warzen sollte das Zuchtziel gesteckt werden. Das Zeichnungsbild war so wie es sein sollte, auch die Farbe gleichmäßig, aber der Grünglanz (Vorfarbe) muß noch besser zur Geltung kommen. V und HV für Reiner Reichhardt.
6 perlblaue Elstern wurden von Viktor Kühn ausgestellt. Insgesamt sehr typ volle Tiere mit passenden Körperproportionen und auch im Profil recht ausgeglichen. Der Wunsch nach mehr Vorkopffülle wurde vereinzelt geäußert. Wie in den Jahren zu vor muß der Hinterkopf noch abgerundeter sein und die Haltung beständiger abfallend. Das Perlauge war sehr klar.
HV auf einen Alttäuber.
Bei den Tigern wurden die Schwarzen und Roten gemeldet. Leider blieben die Käfige bei den roten Tigern leer. Die 7 ausgestellten schwarzen Tiger zeigten sich in sehr guter Qualität. In der Grundfarbe und im Zeichnungsbild konnten sie gefallen. Es wurde auf mehr Halseleganz und Körperkürze hingewiesen. Die vertikale Körperhaltung muß noch besser gefestigt werden. Im Kopfprofil mit etwas mehr Harmonie. Schnabelsubstanz, Randfarbe und das helle Perlauge waren sehr gut vorhanden. Die geforderten dunklen Krallen, dunklen Schnäbel und dunklen Augenränder hatten alle Vertreter dieses Farbenschlages. V 97 SV Band für Herman Schuller.
Bei den Einfarbigen sind immer noch relativ große Kollektionen vorhanden, aber eine rückläufige Tendenz ist erkennbar. Gemeldet wurden nur 2 Weiße, deren Käfige leer blieben, 29 Schwarze, 11 Rote, 36 Gelbe und 13 Blaue ohne Binden. Wurden an der HSS 2022 noch 19 Weiße gemeldet, waren es 2023 gerade 2. Wo sind sie geblieben? Der Abwärtstrend ist leider auch bei den Schwarzen und Roten erkennbar. Diese beiden einst führenden Farbenschläge haben definitiv an Qualität und Quantität nachgelassen.
Bei den 29 Schwarzen war der Wunsch nach mehr Brustfülle und abfallender Haltung vorhanden. In der Hinterpartie wirkten einige recht lang. Die Standhöhe, Hals – und Beinlänge zeigten sehr gut den Dänen Typ auf und der Ausstrahlungseffekt der reinen Perlaugen war vorhanden. In der seitlichen Keilfülle sollte noch etwas zugelegt werden. Grobe, wulstige Warzen wurden auf „g“ abgestuft. Im Bereich des Gefieders wurden Schwachstellen aufgezeigt, so ist auch hier die Schwanzfederlage nicht mehr so fest wie sie sein sollte. V und HV für die ZG Inge und Achim Zauner, HV für Vincent Stark und Peter Eissler.
Nur 11 Rote, dass ist sehr wenig für eine HSS. Der hohe Zuchtstand vergangener Jahre lässt leider nach. In den Proportionen mit der abfallenden Haltung waren sie doch gut abgestimmt. In der Vorkopffülle wurden doch sehr viele Wünsche geäußert. Auch die Warze sollte noch anliegender sein, damit der Übergang zum Keil verschliffener sich darstellt. Auf die vorgetragene Brust muß hin gezüchtet werden. In der Augen- und Randfarbe gab es keine Ausfälle. Der Hals muß stabiler getragen werden. Die Farbe war bei einigen Tieren einfach zu hell bzw. nicht durchgefärbt. HV 96 für Tanja Gassner.
Die Gelben waren mit 36 Tieren vertreten. Sie sind zur Zeit der führende Farbenschlag in Quantität und Qualität. Besonders die Kopfpunkte mit gut gezogenen Profilen und entsprechender Keilfülle waren sehr eindrucksvoll. Die kräftigen und stolz aufgerichteten Tiere mit der klaren Iris und dem gut durchbluteten Augenrand sorgten für einen hohen Ausstrahlungseffekt. Der Standhöhe muss Beachtung geschenkt werden, da das Verhältnis zwischen Bein- und Halslänge nicht immer stimmte. Im Bereich der Farbe könnte die Deckenfarbe noch gleichmäßiger werden. Leider muß auch in diesem Farbenschlag auf eine geschlossene Schwanzfederlage hingewiesen werden. Leere Vorköpfe, blasse Augenränder waren der Grund für Abstufungen. V 97 und 2 HV für Heinrich Wenzel und V 97 Viktor Kühn.
Bei den Blauen ohne Binden können wir einen Aufwärtstrend verzeichnen. 13 Tiere von 2 Ausstellern wurden zur Schau gestellt. Die Tiere, des eher doch seltenen Farbenschlages zeigten sich mit schöner Figur mit angepasster abfallender Haltung. Die Irisreinheit mit dem roten Augenrand vermerkte man unter Vorzüge. Im Profil müssen sie noch gezogener werden und in der Standhöhe zulegen. In der Deckenfarbe müssen sie noch reiner werden. V 97 auf einen Alttäuber von Zuchtfreund Björn Grimm.
Die Bindigen bleiben weiter im Aufwind, nicht nur zahlenmäßig streben sie nach vorne, sondern auch in der Qualität sind Fortschritte zu verzeichnen. Mit insgesamt 76 Tieren in Blau, Blaufahl, Rotfahl, Gelbfahl und Perlblau eine sehr anschauliche Kollektion. 8 Blaue mit Binden zeigten sich harmonisch in Standhöhe und Halslänge. Die Köpfe substanzvoll mit klaren Perlaugen und intensiver roter Randfarbe. In der Halsführung müssen sie stabiler werden und die Hinterpartie kürzer. Eine vorgedrückte Brust trägt zum positiven Gesamtbild bei und muss sich noch besser festigen. Die Schnabelfarbe muss weiterhin heller werden und auch im Grünglanz noch intensiver. V und Hv für Reiner Reichhardt.
4 Aussteller unter den 28 Blaufahlen mit Binden. Dieser Farbenschlag hat sich fest etabliert und bereichern unsere Ausstellungen. Schon beim Durchgehen hatte es der amtierende Preisrichter nicht einfach. Zu viele Farbunterschiede unter den Tieren traf man an. Braunfahle, mehlichte(ockerfarbiges Brustgefieder)oder andere untypische Färbungen durch Einkreuzungen. Blaufahl ist ein verdünntes Blau, etwas helles Graublau mit grüner Vorfarbe. Schwingen und Schwanzbinde sind dabei dunkel(kohlig).
Im Typ sehr kräftige Tiere mit guter Brustfülle und typvollen Halsaufbau. In der Haltung allerdings beständiger abfallend und in der Hinterpartie kürzer. Sehr gut gefüllte Vorköpfe und substanzvolle Schnäbel. In der Augenfarbe sollten sie noch heller erscheinen und der Rand noch etwas intensiver im rot. Die Schwanzmitte ist geschlossener anzustreben und es darf sich keine Okerfarbe am Hals einschleichen. V und Hv für Detlef Stolze.
Die Rotfahlen sind die „Sorgenkinder“ unter den Bindigen. 10 Tiere aus 2 Zuchten haben mit der immer kleineren Körpergröße zu kämpfen. Harmonisch in der Figur mit der abfallenden Haltung waren sie allemal. Der Körpergröße entsprechend passende Köpfe mit Keilfülle. Der blühende Augenrand war vorhanden, jedoch sollten die Iriden noch reiner werden. In Zukunft muss die Standhöhe und auch die Fahnenzeichnung (intensiver) verbessert werden. HV 96 auf einen Alttäuber von Björn Grimm.
Unter den 15 Gelbfahlen gab es schon einige Vertreter zu bewundern. Sehr elegante und typvolle Figurentiere, aber bei nicht wenigen sollte sich die Haltung noch abfallender darstellen, auch in der Hinterpartie müssen sie noch kürzer werden. Bei der Profillinie gab es wenig auszusetzen, die seitliche Keilfülle darf sich bei einigen Tieren noch etwas erhöhen.
V- förmige Warzen müssen weggezüchtet werden. Das Perlauge ist bei diesem Farbenschlag noch nicht optimal anzutreffen. Im farblichen Bereich konnten die meisten überzeugen, bei einzelnen war die Hals-, Binden- und Fahnenzeichnung schon recht schwach. Der verdiente Lohn für Hansi Schmidt mit V und Hv.
14 Perlblaue mit Binden ist eine stolze Meldezahl. Sie sind grundsätzlich noch etwas vom Dänentyp entfernt. Sie zeigen eine sehr feine silberweiße bis eisblaue Grundfarbe mit dunklen, fast schwarzen Binden. Der seidenartige Grünglanz muss noch intensiver werden. In den Kopfpunkten gibt es noch einiges zu verbessern. Die flüssige Bogenlinie muss noch harmonischer werden. Mit mehr Beinlänge und freier im Stand müssen sie sich zeigen. Die Augen- und Randfarbe entsprachen der Musterbeschreibung. HV für Daniela Pfeffer.
Immer wieder sehen wir eine kleine Anzahl Blaugehämmerte auf den Ausstellungen. Die 8 gezeigten Tiere waren sehr ausgeglichen im Typ. Grundsätzlich müssen sie mehr Körpervolumen haben und auch im Stand höher werden. Sehr erfreulich in den Kopfpunkten und volle Vorkopffülle. In der Augen- und Randfarbe wurde nichts beanstandet, jedoch muss die Unterschnabelfarbe beobachtet werden. Sie ist hell und sauber gefordert. In der Farbe sind sehr gute Tiere vertreten, aber eine etwas gleichmäßigere Hämmerung wurde gewünscht. Die Schwanzmitte muss geschlossener werden. V 97 TüBa auf eine Alt Täubin von Björn Grimm.
Die Käfige der Weißschwänze blieben leider leer. So folgten die Weißschläge in Schwarz , Rot und Blau mit schwarzen Binden. Die 10 Schwarzen Weißschläge zeigten sich figürlich und in der Haltung sehr typvoll, auch an der Standhöhe und dem Zeichnungsbild gab es nichts auszusetzen. Das reine Perlauge und die intensive rote Randfarbe war rassig. In den Vorköpfen gab es vereinzelt den Wunsch nach mehr Keilfülle. Rauhe, aufgeblähte Warzen störten die Profillinien. Die Schwanzfederlage muss weiter verbessert werden. HV 96 für Vincent Stark.
2 rote Weißschläge sagen nichts über den Zuchtstand aus. Ich hoffe, dass es in Zukunft wieder mehr werden.
Die 4 Weißschläge in Blau mit schwarzen Binden waren von guter Qualität. Sehr schöne Figurentiere mit sg Standhöhe und vertikaler Körperhaltung. Überzeugend in der Irisreinheit und der Augenrandfarbe. Farblich gab es keine Beanstandungen, die Zeichnung macht allerdings Probleme. Bauchweiß darf nicht sein. Den Köpfen wünschte man mehr Zug und auch in der Keilfülle gibt es noch verbesserungsbedarf. Etwas kürzer in der Hinterpartie wäre von Vorteil. V 97 TüBa auf einen jungen Täuber von Tobias Weiß.
Im Anschluß 8 Kalotten in Blau und Blaufahl. Leider alles nur Alttiere. Das belegt, wie schwer dieser Farbenschlag zu züchten ist. Dennoch hat sich diese Zeichnungsart in den gezeigten Farbenschlägen sehr positiv entwickelt mit eleganten Figuren, passender Standhöhe und typvoller Haltung. In der Augen- und Rückenfarbe, Schwanzfestigkeit und in der Kopfzeichnung waren noch Wünsche vorhanden. V 97 und HV 96 auf 2 blaue Kalotten vom Herman Schuller.
Bei den Stippern sind die Grauen die am meist gezüchteten. Die 9 Graustipper aus 2 Zuchten hatten ihre Vorzüge in der Figur, der Haltung und den substanzvollen Köpfen. In der seitlichen Gesichtsfülle, der Warzenstruktur und besonders im Zeichnungsbild waren noch viele Wünsche offen. Die Grundfarbe weiß sollte noch klarer zum Vorschein kommen. HV 96 für einen jungen Täuber der ZG Achim und Inge Zauner.
Die bestrümpften Dänischen Tümmler haben einen festen Züchterstamm gefunden. Mit 33 Tieren in 5 Farbenschlägen stellten sie sich positiv vor. Alle Bestümpften mit der geforderten Fußbefiederung (gut abgedeckte Krallen). Die 4 Weißen in sehr guter Qualität. Herausragende Kopfpunkte mit Keilfülle und substanzvollem Schnabel. Die Iriden klar mit dem gut durchbluteten Augenrand. In der Brustfülle können sie durchaus noch etwas zulegen und in der Haltung sich beständiger abfallend zeigen. V 97 TÜBa für Heinz Schwelnus.
4 Schwarze gefielen in der Kopfpartie, der Augen- und Randfarbe. Die Randstruktur sollte sich allerdings gleichmäßiger und zarter darstellen. Insgesamt müssen sie im Körper kräftiger werden und auch im Halsaufbau etwas substanzvoller werden. Weitere Wünsche wurden in der Haltung und in der Schwanzfestigkeit notiert.
Nahtlos ging es mit 12 Roten weiter. Mit typvollen Figuren, hohem Stand und harmonischer Halsführung zeigten sie sich. Das Perlauge, der rote Augenrand und die satte intensive Farbe fielen sofort positiv auf. Unbedingt ist darauf zu achten, dass sie in den Profilen mehr Zug erhalten. Einzelne waren schon etwas zu gerade. Der abfallenden Haltung und eine geschlossene Hinterpartie muß Beachtung geschenkt werden. V 97 und HV 96 für Thomas Akermann.
Leider blieben 6 Käfige bei den 11 gemeldeten Gelben leer. Die Gezeigten spiegelten auch nicht den Zuchtstand. Die Köpfe waren durchaus im positiven Bereich einzuordnen. Dazu der kräftige Schnabel und die geforderte Augenreinheit mit dem blühenden Rand. Aber sie zeigten sich in der Haltung waagerecht, mit langer Hinterpartie und tiefem Stand. Dies gilt auch für den einzigen Blau Bestrümpften.
Auskünfte zu beiden Rassen erteilt gern der SV Zuchtwart. Die nächste HSS findet am 08. bis 10. November 2024 in Aschersleben statt.
Für den
SV Dänischer Taubenrassen (www.svdaenen.de)
Christian Schejka Zuchtwart Email.: chrischka@t-online.de
Mobil.: 0162 6369687