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  • als Antwort auf: Show Homer- Bilder galerie #10313
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    als Antwort auf: Spanische Erdbeeraugen #10651
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    Hallo Marc,

    danke. Aber es gibt noch genügend andere Baustellen an der Rasse.

    Gruß, Marius

    als Antwort auf: Spanische Erdbeeraugen #10650
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    Top Tauben Marius…

    Kopf und Augenrand.

    als Antwort auf: Rassespezifische Hinweise und Berichte #9251
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    .
    Das Spanische Erdbeerauge
    (spanisch: ojo de fresa, katalanisch: ull de maduixa)

    Etwa vom 8. bis zum 11. Jahrhundert stand die Iberische Halbinsel unter Belagerung durch die Mauren.
    Noch heute kann man in Spanien die Spuren der Berber und Araber bewundern, die sie in Kunst und
    Architektur hinterließen. Wahrscheinlich brachten Angehörige dieser nordafrikanischen Nomadenstämme
    auch die Vorfahren des heutigen Erdbeerauges mit nach Spanien.

    Der deutsche Rassenamen wird für den einen oder anderen gewöhnungsbedürftig sein, ist aber eine direkte
    Übersetzung des spanischen (ojo de fresa) und des katalanischen (ull de maduixa) Rassenamens: “Erdbeerauge”.

    Das Spanische Erdbeerauge gehört zum großen Rassekreis des barbs/Indianer und ähnelt den Beschreibungen
    des Sächsischen Indianers, der jedoch längst als ausgestorben gilt.
    Auch das Spanische Erdbeerauge ist in seiner Heimat recht selten geworden. Seit 2009 ist diese Rasse nun in
    Deutschland anerkannt und wird vom SV Spanischer Hängekröpfer betreut. Auf Grund von Unkenntnis hat
    diese Rasse noch viel mit Vorurteilen zu kämpfen, aber ich denke dass wird sich in den nächsten Jahren geben.

    Das namensgebende Hauptrassemerkmal ist der feurig rote Augenrand, der das Perlauge (bei weißen und
    Schecken auch schwarz) umschließt und im Alter an Größe zunimmt. Der Kopf soll würfelförmig sein,
    der Körper kräftig und grobknochig. Spanische Erdbeeraugen sind wahre Spätentwickler, sowohl was die
    Entwicklung des Charakters als auch der Rassemerkmale anbelangt. Sie hudern ihre Jungen sehr lange
    und sind ausgezeichnete Eltern.

    Damit ist das Spanische Erdbeerauge eine echte Alternative in der Gruppe der Warzentauben, für Idealisten die
    bereit sind genügend Geduld und Feingefühl aufzubringen. Züchter, die schnell Preise abräumen wollen,
    sind wahrlich schlecht mit dieser Rasse beraten.

    als Antwort auf: Show Homer- Bilder galerie #10297
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    ➡ ➡ ……Ein Artikel uber den Show-Homer Zu Lesen

    .

    als Antwort auf: Mauser #10110
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    Hallo.

    Aber Gerstenspreu ist doch sozusagen ohne Nährstoffe.
    Frage mich wie es mir gefallen würde, wenn ich plötzlich
    nur noch Apfelsinenschalen zu essen bekommen würde!
    😯

    als Antwort auf: Mauser #10111
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    Dem kann ich nur zustimmen. Nach abschluss der Zucht habe ich meine Tauben dieses Jahr radikal auf Gerstenspreu (abfall bei Getreidereinigung) umgestellt und darauf hin sind sie schlagartig in die Mauser gekommen.

    Mfg Michael

    als Antwort auf: Show Homer- Bilder galerie #10293
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    ………………………

    ………………

    als Antwort auf: Show Homer- Bilder galerie #10315
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    ……………Entwicklung

    als Antwort auf: Genetik #9189
    Anonym
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    Liebe Taubenfreunde,

    für Züchter die sich mit der Taubengenetik befassen (das sollten eigentlich alle sein!) ist es immer wieder hoch erfreulich, wenn auf der wohl meistgelesenen Web-Seite über Rasse-Tauben über dieses interessante und Zuchtaufwand sparende Thema berichtet wird.

    Das Zfr. Martin Zerna es schafft, fast täglich auf VDT-Online Neues zu präsentieren, ist aller Ehren wert und kaum hoch genug zu bewerten. Dafür auch von dieser Stelle ein dickes Lob.

    Am Freitag, dem 13. Juni erschien nun der Aufsatz

    “Rot x Rot gibt was?”

    Der Schreiber dieser Zeilen begann erwartungsvoll zu lesen – und fand sich bald inmitten des Rauches einer Nebelkerze wieder. Nichts anders ist dieser Artikel. Da wird Alles – buchstäblich Alles – durcheinandergewürfelt.

    Es wäre an dieser Stelle aussichtslos und würde den Rahmen dieses Forums sprengen, wenn man alle Fehleinschätzungen, Irrtümer oder das Vergessen (bzw. Nichtkennen ) weiterer wichtigen Faktoren für die Ausprägung der “Tauben-Rots” – z. B. die diversen Bronze-Varianten – aufzuzeigen und richtigzustellen.

    Nun sind wir aber im deutschsprachigem Raum seit 1980 in der glücklichen Lage, über ausgezeichnete, leicht verständliche Spezial-Literatur zu verfügen, die es jedem Taubenzüchter ermöglicht sich hieb- und stichfeste Infos über Genetikfragen, die seine speziellen Zuchtprobleme befassen, zu besorgen.

    Das auf dem Gebiet der Taubenfärbungen immer neue Farb-Varianten entdeckt werden und bisheriges Wissen erweitert, wenn nicht sogar revidiert werden muss(te), ja das macht die “Tauben-Farbgenetik” so spannend und anziehend. Viele neue Züchter konnten gerade durch diesen wichtigen Teil unseres Hobbys hinzugewonnen werden. Wenn es auch dann nicht gerade die Zuchtfreunde sind, die auf den Schauen ums “letzte Z kämpfen”…

    Jedenfalls haben die Zeilen von Zfr. Martin Zerna mal wieder den Fokus auf diesen hochaktuellen Themenbereich gelenkt – dafür nochmals Dank!

    Viel Freunde an der Taubenzucht wünscht Euch

    Hubert

    als Antwort auf: ZUCHTTRÄUME #10025
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    Hier ein Jungtier, welches mir bisher am besten gefällt

    als Antwort auf: ZUCHTTRÄUME #10024
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    Hier seht ihr ein aschfahles Jungtier (links, neben dem blauschimmel)
    Vater: Brieftauben/Figurita-Mix, aschfahl
    Mutter: Figurita, schwarz
    Vom Typ her sind schon Ähnlichkeiten zum Figurita erkennbar,
    es ist aber noch viel zu groß und grob

    Und hier ein Jungtier das zwar von der Größe nicht mehr von einem Figurita
    zu unterscheiden ist, farblich ist es aber leider wieder etwas schlechter
    Vater: Geschwistertier zu dem vorigen Jungtier (vom letzten Jahr)
    Mutter: Figurita, dun
    also eine Generation weiter Richtung Figurita, als das vorige Jungtier

    als Antwort auf: Rotfahlschimmel #10641
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    Hallo Schulz,

    bei den letzten HSS wurden Rotfahlschimmel gezeigt, werden aber vom SV nicht gefördert, da die Kopfzeichnung nicht klar zu erkennen ist.
    Das gleiche gilt auch für eventuelle Gelbfahlschimmel.
    Wenn sie es trotzdem versuchen wollen, fragen sie im SV nach.

    als Antwort auf: Show Homer- Bilder galerie #10242
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    ………………

    als Antwort auf: Rotfahlschimmel #10640
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    Hallo Schulz,

    auf Grund der geschlechtsgebundenen Vererbung der Grundfarbe, wäre es einfacher,
    wenn Du einen rotfahlen Täuber und eine Blauschimmel-Täubin nehmen würdest.
    Bei deiner genannten Verpaarung fallen blaue/blauschimmel Täubinnen und rotfahle/
    rotfahlschimmel Täuber. Bei meinem Vorschlag fallen Rotfahle/Rotfahlschimmel in
    beiden Geschlechtern und keine blauen Individuen.
    Allerdings sind bei beiden Möglichkeiten jeweils die Söhne spalterbig für blau und
    zeigen dies durch Tintenflecken, aber zur Weiterzucht sind sie durchaus geeignet.

    Gruß, Marius

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