Aktuell: Staub – ein großer Feind unserer Tauben!

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    Liebe Freunde der Taubenzucht.
    aus gegebenen Anlaß stelle ich hier einen Artikel ins Netz, der in der nächsten Ausgabe unserer VDT-Zeitung – “DIE RASSSETUABE” – erscheint.

    Staub – ein Feind unserer Tauben!

    Liebe Freunde der Rassetaubenzucht,

    heute wollen wir uns einem Thema widmen, welches in unseren Schlägen allgegenwärtig ist, aber oft von uns total unterschätzt wird: Dem Staub!!!
    Der „Taubenstaub“ gelangt fast immer nur im Zusammenhang mit der dramatischen Züchterkrankheit „Taubenstauballergie“ in unser Bewusstsein! Dabei ist dieser Staub in unseren Taubenunterkünften allgegenwärtig! Seine Schadwirkung ist nicht bekannt oder wird schlicht verdrängt!
    Dabei müssen wir uns stets vor Augen halten, dass unsere Tauben Lebewesen mit einem riesengroßen Sauerstoffbedarf sind. Ihr ursprünglicher Lebensraum war ja schließlich der schier unendliche Luftraum und die weiten Felder vor den Felsenklippen! Letztere dienten lediglich als sicherer Standort für ihr Nest und als Schlafplatz! Da gab es keine störende Staubentwicklung!
    Wie die Haltung unserer Rassetauben heute aussieht, darüber brauche ich an dieser Stelle nicht berichten…

    Wie wir den Störfaktor „Staub“ minimieren können, darüber sollen die folgenden Zeilen Auskunft geben!

    Zuerst müssen wir einmal erläutern :

    Woraus besteht der Staub in unseren Schlägen?

    Taubenschlag-Staub bildet sich aus vielerlei Substanzen. Die wichtigsten seien hier – zur vollständigen Erkennung des Problems – genannt:
    Federstaub, feine Kotpartikel, Federreste, Hautschuppen, feinste Partikel von ggf. verwendeten Einstreu.
    Auf diese Mixtur setzen sich dann viele der im Schlag befindlichen Bakterien, Viren und Pilzsporen auf und schaffen so eine hoch pathogene Mischung – man könnte auch sagen:
    Krank machenden Dreck…

    Welche Schadwirkung hat der Staub?

    Ø Staub ist ein Krankheitsüberträger ersten Ranges! Besonders die Flimmerhärchen der Bronchien werden belastet bzw. überlastet. Sie schaffen es einfach nicht mehr, den Dreck aus der Atemluft zu filtern! Der gefürchtete „trockene Schnupfen“ ist die häufige Folge! Das Immunsystem wird bis aufs Äußerste belastet – es kann zum Zusammenbruch desselben führen! Staub, der sich auf Grit und Taubenstein und auf das Trinkwasser legt sorgt für eine „optimale“ Verbreitung aller Krankheitskeime des Schlages auf alle Tauben…

    Ø Er verringert den Sauerstoffgehalt der Luft bedeutend! Tauben sind „Weltmeister“ im Sauerstoffverbrauch! Wieder wird das Immunsystem unserer Schutzbefohlenen aufs ärgste strapaziert!

    Ø Eine hohe Staubbelastung verringert die Qualität des Gefieders und ganz besonders die Güte des Augenrandes! Ständig mit einer dicken Schadstaubschicht bedecktes Gefieder kann sich nie richtig entwickeln – besonders in der Mauserzeit – in der ja bekanntlich sehr viel Schlagstaub anfällt! Mit „guter“ Federpuderbildung hat das dann wirklich nichts mehr zu tun! Ein perfektes, neues Federkleid kann sich da nur schwerlich bilden…! Aber auch, bzw. gerade der Augenrand, bei vielen Rassen ein gewichtiges Bewertungskriterium, leidet unter dem Staubbefall! Der vielfach immens aggressive Schlagstaub lässt die Randstruktur aufbrechen und schafft so einen groben Rand mit schlechter Farbe! So lassen sich – unter anderem – auch die recht schnellen Veränderungen der Augenrandqualität beim Schlagwechseln vieler Tauben erklären. Die Fütterung und/oder irgendwelche „Wundermittel“ müssen dann zur Erklärung dieser Veränderung herhalten! Dabei ist der Sauerstoff- und Staubgehalt der Schlagluft sowie die artgerechte Haltung der Tauben das ausschlaggebende Moment! Gegen „dicke Luft„ im Schlag wirkt selbst ein tägliches Bereitstellen von Badewasser nicht! Die Tiere sind ja sofort wieder mit dem Staub konfrontiert! Dies trifft besonders dann zu, wenn das Bad im Schlag bereitgestellt wird! Die nassen Tauben werden regelrecht vom Staub überfallen! Feuchte Federn und Hautpartien (sprich hier wieder Augenrand!) wirken wie ein Zweikomponenten-Kleber – eine Katastrophe für unsere Tauben! Also Badewasser immer in der Voliere anbieten!

    Wie bekämpfen wir den Staub wirksam?

    Aus dem bisher Gelesenen ersehen wir, wie sinnvoll und absolut notwenig es ist, sich über die Staubvermeidung nicht nur Gedanken zu machen – sondern diese auch auszuführen!!!
    Unter einigen Schlagworten werde ich versuchen diesen sehr umfänglichen Themenkomplex im Rahmen der Möglichkeiten dieses Aufsatzes zu beleuchten:

    Schlaglüftung

    Eine ausreichend funktionierende Lüftung trägt wesentlich zum sauerstoffreichen aber auch staubreduzierten Schlagmilieu bei – doch die meistern Lüftungen funktionieren nicht – oder betätigen sich als „Staubschleudern“! Letzteres passiert, wenn die Luft permanent an der Decke des Schlagabteils abgesaugt wird! So wird der im Schlag befindliche Staub ständig in der Luft gehalten! Besser ist es, wenn das Lüftungsrohr erst kurz vor dem Schlagboden endet und von dort den Bodenstaub direkt absaugt! Solche Zwangentlüftungen können nur dann erfolgreich arbeiten, wenn sie von einem Fachmann installiert, auf die speziellen Anforderungen der jeweiligen Schlaganlage und deren Standort abgestimmt wurden! Zudem sind diese Systeme sehr teuer und längst nicht für Jedermann erschwinglich!

    Darum komme ich jetzt zu Lüftungsverbesserungen, die praktisch alle Züchter vornehmen können – falls noch nicht geschehen.
    Generell bieten Offenfrontschläge einen besonders gutes Stallklima. Allerdings sollten sie mit einem Spitzdach versehen sein, dessen Firstpfannen so hochgesetzt werden, das sich bis zur ersten Dachpfannenreihe einen Spalt von 3-5 cm bildet. Diese Öffnung muss zum Schutz vor Schädlingen mit geeigneten Drahtgefecht verschlossen werden! Durch diese Maßnahme erreichen wir, das die Stauhitze im Sommer nicht auftritt! Ein noch besseres Schlagklima erreichen wir, wenn wir in ca. 2 m Höhe eine Zwischendecke die durch eine Schilfmatte gebildet wird, einziehen! So kann die Luft noch prima zirkulieren aber die Hitze des Sommer und die Kälte des Winter (zu schnell fallende, eisige Luft bei niedrigst Temperaturen!) wird verhindert! Aber Vorsicht auch diese Schilfmatten – oder die auch geeigneten Lochfolien (im landwirtschaftlichen Bedarfshandel erhältlich ) sind „Staubfänger“ und sollten zwei- besser dreimal im Jahr gereinigt werden!

    Die hier aufgezeigte „Firstlüftung“ ist auch das Mittel der Wahl bei konventionellen Taubenschlägen. Sie wirkt praktisch überall und ist mit geringen finanziellen Aufwand realisierbar!

    Angemerkt sei noch, das Offenfrontställe nie tiefer als 3 m sein dürfen und immer eine vorgebaute, nicht oder aber höchstens teilweise überdachte Voliere die mit Rosten ausgelegt sein sollte, haben müssen! Die Seitenwände der Voliere dürfen – vom Schlag aus gesehen – höchstens zu einem Drittel aus lufttundurchlässigem Material bestehen. So gebaut ist diese Haltungsform das Optimale für unsere Tauben – gleich nach der Freiflughaltung….

    Schlagboden / Einstreu

    Die beste Schlageinstreu ist gar keine Einstreu! Ein möglichst glatter, fugenfreier Schlagboden, der zweimal die Woche gründlich gereinigt wird – das heißt nicht nur der Kot wird mittels Spachtel entfernt, sondern auch der Staub wird mit einem geeigneten Staubsauger beseitigt, bietet die beste Gewähr für einen staubarmen Schlag!
    Allerdings gibt es noch eine „radikalere“ Methode, die aber auch Gründen der Optik und der Taubenfreundlichkeit nicht jedermanns (auch nicht meine) Sache ist. Es wird schlicht und ergreifend auch das Schlaginnere mit Metallgitterrosten ausgelegt. Dabei sollte aber unter den Rosten ein freier Raum für den Schmutz von mindestens 20 – 25 cm sein. Sonst muss man entweder die Gitter zu oft zum „Abmisten“ hochnehmen – oder tut man das nicht – wird bald der Staub durch das Metallgeflecht hochkommen!
    Züchter, die nicht auf Einstreu verzichten können oder wollen, müssen unbedingt folgende Sachzwänge beachten. Feines Einstreu-Material , wie Sand, Sägemehl, Torf oder ein Mix aus diesen ist völlig ungeeignet! Diese Varianten mögen zwar den Kot binden (aber gesunde Tauben haben einen festen Kot, der nicht „gebunden werden muss!) nehmen aber keinerlei Staub auf, sondern produzieren noch zusätzlich selbst welchen – und zwar nicht zu knapp! Hobelspäne sind zu leicht und fliegen mehr im Schlag umher, als sie denn „Staub schlucken“! Das in jüngster Zeit sehr in Mode gekommene Hanfhäcksel ist zwar für die Nistzellen eine Alternative (dazu weiter unten mehr! doch für den begehbaren Schlag ungeeignet! In den ersten Tagen nach dem Einbringen ist es zwar noch locker und lässt so den Staub nach unten durchrieseln – doch schon bald wird es aufgrund des Beganges durch den Züchter fest und wird auch selbst zum Staubproduzenten! Gleiches gilt für Stroh jedweder Art. Für einen kurzzeitigen Einsatz im sogenannten „Babyabteil“ das heute von vielen Züchter betrieben wird, mögen die beiden letztgenannten Einstreusorten aber ihre Berechtigung haben – allerdings mit einer damit verbundener erhöhten Gefahr einer Kokzidieninfektion bei hiefür empfänglicher Taubenbestände!

    Als eine gute Einstreualternative hat sich ein 3-4 cm dicker Belag aus gehäckseltem Buchenholz , wie es zum Räuchern von Fleisch und Fisch verwand wird, erwiesen. Diese 4-6 mm großen Massivholzabschnitte haben ein hohes Eigengewicht und bleiben, bei Einhaltung der Streudicke, gut liegen. Ihr größter Vorteil ist aber, das der Staub nicht an der Oberfläche der Streudecke liegen bleibt, sondern durch sie bis auf den Boden durchfällt und so kaum mehr von den fliegenden Tauben aufgewirbelt werden kann! Außerdem gibt es beim Buchenholzgranulat – so wird es im Zoofachhandel bezeichnet (ist aber auch im Fleischereifachhandel erhältlich!) – auch bei starken Begang, keinen Abrieb und somit keinen zusätzlichen Staub! Buchenholzeinstreu kann man unbesorgt 3 – 4 Monate im Schlag belassen, vorausgesetzt man hält die Einstreudicke auch ein!!! Gelegentlich kann man mit einer Harke den groben, trockenen Kot entfernen! Somit ist diese Einstreuart eine gute Alternative für Zuchtfreunde, die extrem wenig Zeit für die Reinigung ihrer Schläge haben aber eine „Rostenhaltung“ ablehnen!
    Abschließend möchte ich noch die „Tiefstreu-Methode“ erwähnen. Sie ist allerdings nur etwas für Züchter, die damit umgehen können – und deren Schlaganlage an den dafür prädestinierten Standorten liegt! Allgemein ist dieses Prinzip aber nicht empfehlenswert!
    Für alle Züchter, deren Tauben nicht absolut robust sind, gilt uneingeschränkt der Anfangssatz dieses Kapitels!

    Fenster

    Fenster können eine großen Dienst zu Vermeidung von Staub tun – aber nur dann, wenn sie offen sind! Fenster zur Volierenseite sollten immer offen sein – auch Nachts. Das ist besonders wichtig! Denn – eine „Taubennacht“ kann verdammt lang sein, dann nämlich wenn der Züchter (besonders im Winter!) den Schlag sehr früh schließt und verhältnismäßig spät öffnet! Auch Nachts brauchen Tauben viel Sauerstoff! Bei nicht ganz so „schadtiersicheren“ Volieren können die Fensteröffnungen mit Drahtgeflecht geschützt werden!
    Auf den Fensterscheiben bildet sich schnell ein Staubfilm. Sie glauben gar nicht, wie viel heller es im Schlag wird, wenn dieser Schmutz mit einem feuchten Lappen in kurzen Intervallen beseitigt wird!

    Nistzellen

    In Zeiten wie den heutigen, in den in vielen Taubenschlägen Nistzellenschränke mit Rosten ausgelegt und mit Kotförderbändern ausgestattet sind, ist der Staub in den „Nisthöhlen“ unserer Tauben eigentlich kein Thema mehr! Aber – nicht alle Zuchtfreunde haben schon diese (erstrebenswerte??) Technik im Stall. Für diese hier einige Tipps. Einstreuen kann man den Zellenboden mit den schon erwähnten Hanf- oder Buchenholzhäcksel. Die Zelle sollte aber nach jeder Brut gründlich gereinigt werden! Herausziehbare Zellenböden erleichtern das beträchtlich! Der hier im Bild vorgestellte Zellentyp stellt für fast alle Rassetauben das zur Zeit Beste dar. (Hersteller: HERMES Delbrück-Ostenland b.-hermes.de).
    Die Nistzellen leisten aber auf anderen Gebiet einen gewichtigen Beitrag zur Schlagsauberkeit – bzw. können es leisten, wenn richtig projektiert! Hier spielt der sogenannte „Federfang“- das ist der Bereich zwischen Unterkante der untersten Zelle und dem Boden – die endscheidende Rolle. Dieser Federfang besteht aus einem hochklappbaren Brett, welches ca. 5 cm über dem Boden endet. Alles was an Staub, Federn oder sonstigen Ungemach durch die Luftbewegung im Schlag unter diesen Fang fliegt, schadet nicht mehr und kann leicht mittels Staubsauger entfernt werden. Züchter, die unter ihren Zellen noch keine solche Vorrichtung haben, sollten sie installieren! Selbst dann, wenn dadurch die unterste Zellenreihe verloren geht. Zum Einen dürfen Zellen, im Sinne des Schlagfriedens, nie bis auf den Fußboden gehen und zum Anderen werden weniger Zuchtpaare gehalten. Da ist immer positiv – auch wenn viele Züchter es nicht wahrhaben möchten..

    Futtertröge und Tränken

    Behälter für Futter und Wasser dürfen nie direkt auf dem Fußboden stehen! Dort ist immer die größte Staubbelastung im Schlag! Ein erhöhtes Aufstellen um 10 cm bringt da schon sehr viel und lässt praktisch jeder Taubenrasse – auch der kleinsten, die Möglichkeit einer bequemen Futter, Wasser und Mineralstoffaufnahme!
    Es wundert mich bei Schlagbesuchen immer wieder, wie wenig vom Gebrauch eines Futtertisches gemacht wird. Darunter ist ein Platte zu verstehen, die bei einer breite von 1 – 1,30 m (je nach Rasse) lang genug ist um die benötigten Futtertröge für die Tauben aufstellen zu können. Solch ein Tisch, ca. 80 – 90 ca. hoch bringt nicht nur eine geringere Staubbelastung des Futters mit sich, sondern ermöglicht auch dem Züchter eine genaue Musterung seiner Tauben. Und – die Tauben werden, bei entsprechenden Verhalten des Pflegers, besonders zutraulich!

    Ionisatoren

    Unter „Ionisatoren“ versteht man Geräte, die die Luft durch Ausstoß von negativ geladenen Ionen befähigen, Feinstäube zu binden. Sie verklumpen und fallen durch ihr Eigengewicht zu Boden, wo sie dann leicht entfernt werden können.
    Solche Geräte bietet der Fachhandel an, aber leider sind nur sehr wenige tatsächlich wirkungsvoll. Ein Ionisator sollte 10 Billionen Ionen pro Sekunde ausstoßen. Der Stromverbrauch dieser Geräte ist minimal. Der Anschaffungspreis liegt bei ca. 80 Euro. Beim Einsatz ist der Gebrauchsanweisung unbedingt Folge zu leisten. Wer mehr über solche Geräte wissen möchte schaue im Internet unter teleca.de nach.

    Staub und Ausstellungen

    Nicht nur im heimischen Schlag ist die Staubbelastung groß. Auch auf unseren Ausstellungen ist eine immense Staubentwicklung vorhanden. Schauen Sie mal bewusst in einer großen Messehalle, die noch Tageslichteinfall zu lässt, nach oben, wenn die Sonne hereinscheint. Sie werden eine riesengroße, dichte Staubwolke entdecken, die nicht nur Ihren oberen Luftwegen und Stimmbändern zusetzt.
    Unsere Tauben schützen wir vor dieser Staubinvasion am Besten, wenn wir Ihnen kurz vor dem Einkorben und sofort nach der Rückkehr von den Schau mittels Q-Tipp Ätherische Öle auf den Oberschnabel streicht. (bitte nicht auf die Nasenwarze, diese wird dann dunkel!) Dadurch erleichtern wir den Bronchien der Tauben erheblich die Arbeit! Nach Großschauen sollten wir das an zwei Tagen hintereinander machen. Die Tauben werden es uns danken!
    Diese Öle gibt es speziell für Tauben, Sie können aber auch sogenanntes „Japanisches Heilpflanzen-Öl aus der Human Medizin nehmen.
    Ätherische Öle in regelmäßigen Abständen auf die Sitzhölzer der Tauben getropft (zur Nacht!) schützt unsere Lieblinge – zusammen mit den hier aufgezeigten Maßnahmen – vor vielerlei Ungemach!
    Diesem Thema wurde in der Vergangenheit erstaunlich wenig Beachtung in der gesamten Taubenliteratur geschenkt! Zwar reiten einige „Verkaufgenies“ immer wieder auf dem Problem herum, aber immer unter dem Motto „Wie bringe ich möglichst viele „Mittelchen“ gegen die Folgen übermäßiger Staubentwicklung an den Züchter und dessen Geld im meine Tasche!?“

    Der Schreiben dieser Zeilen hofft hiermit dem Züchter Ratschläge an die Hand gegeben zu haben, es erst gar nicht soweit kommen zu lassen. Denn – Staubvermeindung ist besser als Staubschäden zu kurieren!
    Für weitere Auskünfte, Anregungen und sachliche Kritik ist jeder Zeit offen

    Ihr
    Hubert Borgelt

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