1. Vorstandssitzung 2018 am Sonntag, den 18. Februar in Kassel
Arbeitstreffen der Ausstellungsleitung am Samstag den 17. Februar 2018
Am Samstag traf sich die Ausstellungsleitung der VDT-Schau in Kassel um Fakten auszutauschen und die ersten wegweisenden Entscheidungen zu diskutieren. Darüber wird zu gegebener Zeit unter dem Menüpunkt Kassel informiert.
Vorstandssitzung am Sonntag den 18. Februar 2018
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- Um 9:00 konnte Götz Ziaja bis auf die entschuldigten Rainer Dammers und Daniel Cailliez alle Vorstandsmitglieder begrüßen und bedankte sich besonders bei Sylvia Klaus, die heute Geburtstag hat und trotzdem dabei ist. Götz übergab ein Geburtstagspräsent.
- Das Protokoll der letzten Vorstandssitzung wurde einstimmig genehmigt.
- Nach der Jahresmeldung 2018 gehören dem VDT aktuell 19.702 Mitglieder in 225 Vereinen an. Das sind vier Vereine und 100 Mitglieder mehr.
- Diskutiert wurde über das Anerkennungsverfahren der “Ungarischen Schönheitsbrieftauben”, das ursprünglich vom Antragsteller für “Ungarische Schautauben” beantragt wurde. Auf der JHV 2017 wurde der Sonderverein für “Ungarische Schönheitsbrieftauben” in den VDT aufgenommen.
- Auch tauschte man sich über den Sonderverein der Sebab Tauben aus. Sie wurden bis jetzt in der Gruppe der Farbentauben geführt, sind aber keine in Deutschland anerkannte Rasse, ähneln den Taklas. Darum wird der Sonderverein ab sofort unter den regionalen Taubenzuchtvereinen (Ortsvereinen) geführt.
- Weiter wurde über die Vorstellung der “Tischpurzler” anlässlich der VDT Schau in Leipzig und der folgenden Berichterstattung diskutiert und man war sich weitgehend einig, dass prinzipiell sensibler mit Veröffentlichungen von tierschutzrelevanten Themen (z.B. Agressivität, Beschneidung von Federn…) umgegangen werden sollte!
- Die JHV am 09.06.2018 in Kassel soll um 9:30 beginnen und max. ca. 3 Stunden dauern. Nachmittags wollen wir mit kompetenten Referentinnen/-en über die “Immunitätsprobleme unserer Jungtauben” informieren und diskutieren. Dazu wurden bereits zahlreiche Gespräche mit möglichen Referentinnen/-en geführt. Selbstverständlich werden alle Mitgliedsvereine dazu noch rechtzeitig eingeladen. Dazu ist eine Anmeldung notwendig, um die Verpflegung in der Messe Kassel vorplanen zu können.
- Erfreulich konnte Burkhard Itzerodt berichten, dass sich durch die sparsame Verbandsführung der 2016 übernommene Kassenbestand nun bereits verdreifacht hat! Diese stabile Liquidität erleichtert zukünftige Entscheidungen und die Durchführung einer eigenen Verbandsschau. Die Zahlungsmoral hat sich deutlich verbessert und das Jahrbuch belastet die Kasse nicht!
- Es sind bereits 725 Jahrbücher bei den Züchterinnen und Züchter, darum soll auch zur VDT-Schau in Kassel wieder ein Jahrbuch 2018 erscheinen.
- Die “VDT-Nachrichten”, die kostenlose Basisinformation an alle Mitglieder wird auch fortgeführt. Die Ausgabe 2/2018 wird zum Hauptthema die eigenständige Verbandsschau in Kassel 2019 haben.
- Die täglichen Zugriffszahlen auf vdt-online steigen stetig und liegen derzeit bei bis zu 1.000 täglich. Jürgen van Weyck betreut sie technisch in Absprache mit Reinhard Nawrotzky, der die Beiträge redaktionell bearbeitet und freischaltet. Die Qualität der eingesandten Bilder hat sich deutlich verbessert. Wünschenswert wären noch mehr Fachberichte, erreicht man doch durch die Homepage Besucher/Taubenzüchter 365 Tage weltweit!
- Da unbestritten nicht wenige Rassen die Note “vorzüglich” als Jungtier nur sehr selten erhalten (sie benötigen einfach eine viel längere Entwicklungszeit!) und eine Gruppierung der Rassen zu Meinungsverschiedenheiten führen würde, wurde beschlossen, dass ab diesem Jahr alle (alt oder jung) “V-Tiere” mit VDT-Band als Championanwärter von den Obleuten nominiert werden können.
- Intern muss sich das Vorstandsteam noch mehr abstimmen und alle sollten sich an ausgearbeitete Arbeitspläne halten.
- Der VDT-Stand ist durch den jährlichen Auf- und Abbau in die Jahre gekommen und soll/muss ersetzt werden.
- Edmund Schmidt hat sich mit einem Team bereiterklärt, den VDT-Stand in Kassel aufzubauen und zu betreuen.
- Da in diesem Jahr wieder am Karfreitag das Internationale Taubenzüchtertreffen im Taubenmuseum in Nürnberg stattfinden, wird dort die Züchterpersönlichkeit bekanntgegeben, der der VDT-Erinnerungspreis 2018 gewidmet ist.
- In zwei Punkten muss die Satzung noch mal abgeändert und dann zur JHV in Kassel final abgestimmt werden.
- Beim BDRG wird ein Antrag auf Unterstützung der eigenen Fachverbandsschau gestellt.
- Die Fachverbandstagungen (VHGW, VZV und VZI) besuchen aus Kostengründen die Vorstandsmitglieder, die am nächsten zum Veranstaltungsort wohnen.
- Sorgenfalten bereitet uns der weitere drastische Rückgang des Bezugs der VDT-Futtersorten unseres Partners, der Firma Betz.
- Der Zuchtausschuss tagt wieder am 23.06.2018 in Nürtingen: Thema wird unter anderem die “welligen Handschwingen” sein.
- Die nächste Vorstandssitzung wurde auf den 16.12.2018 terminiert.
Um 15:45 konnte Götz Ziaja die Vorstandssitzung schließen.
Diese Kurzfassung wurde aus dem Protokoll von Peter Jahn entnommen, Reinhard Nawrotzky
Sehr geehrte Mitglieder des VDT,
zu den Kommentaren der Zuchtfreunde Bextermöller und Wicknick möchten wir eine Stellungnahme abgeben.
Zur Behauptung, wir würden Händler unter Druck setzen:
Dies ist schlicht und ergreifend gelogen. Wir setzen niemanden unter Druck. Wie sollten wir auch?
Zur Entwicklung des Betz-Händlernetzes möchten wir erwähnen, dass wir die Zahl der Händler, die Produkte der Marke Betz führen, in den letzten fünf Jahren verdoppelt haben. Verstehen Sie uns nicht falsch: Unser Händlernetz könnte immer besser sein. Das wissen wir! Jedoch zu behaupten, es gäbe jetzt weniger Händler, ist einfach nicht korrekt.
Zu den beschriebenen Mindestabnahme-Mengen:
Wenn Sie Betz-Produkte bei einem unserer Händler kaufen möchten, so können Sie dies ab einem Sack Futter. Wenn es jedoch darum geht, Ware frei Haus geliefert zu bekommen, gibt es Mindestabnahme-Mengen. Diese sind von Händler zu Händler verschieden. Ein Händler kann nicht, wenn er – wie in dem von Herrn Bextermöller beschriebenen Fall – 50 km von einem Endkunden entfernt ist, einzelne Säcke anliefern. Oder sagen wir mal, den Preis möchte keiner mehr bezahlen, denn das wäre komplett unwirtschaftlich. Deshalb hatte Herr Bextermöller von diesem Händler auch ein Angebot für die Frei-Haus-Lieferung. Angefragt hatte er dort sortenreine Paletten. Zum Verständnis: Sortenreine Paletten sind generell etwas preisgünstiger als Paletten mit verschiedenen Futtersorten, denn diese müssen extra kommissioniert werden, bedeuten also einen Mehraufwand. Dies spiegelt sich dann auch im Preis wieder.
Herr Bextermöller hatte uns angesprochen, ob er mit einem Gewerbeschein direkt von uns Futter beziehen könne, um dieses auch an seine Zuchtfreunde weiterzuvertreiben. – Zum Verständnis: Wir beliefern generell keine Privatpersonen, sondern ausschließlich den Handel. Würden wir Privathaushalte direkt beliefern, könnte der Handel dankend auf unsere Produkte verzichten. Unser Vertrieb ist jedoch auf einem Händlernetzwerk aufgebaut, auf das wir, und auch hoffentlich Sie, nicht verzichten möchten. – Auf Herrn Bextermöllers Anfrage hin, ob er Futter direkt in Händlerfunktion bestellen kann, hatte mein Kollege Werner Kötter ihm eine Mindestabnahme-Menge von 4-6 Paletten vorgeschlagen. Ich sage hier bewusst „vorgeschlagen“, denn jeder Händler könnte auch nur eine Palette bestellen. Aber das tun die Wenigsten, weil der Frachtpreis dann den Warenpreis in die Höhe treibt. Herr Bextermöller teilte meinem Kollegen mit, dass vier Paletten überhaupt kein Problem seien. Daraufhin hat mein Kollege im Außendienst, Ralph Gajewski, Herrn Bextermöller ein Angebot unterbreitet (zur Sicherheit übrigens lieferbar ab drei Paletten…). Und dann bekam Ralph Gajewski von Herrn Bextermöller kurz und knapp die Information, dass er kein Interesse mehr an unserem Angebot hat, weil er eine Mühle gefunden hat, die ihm eine Eigenmischung „zum fairen Preis“ produziert. Und nicht zu vergessen den Hinweis, unsere Vertriebsstruktur zu überdenken. Auf die Antwort meines Kollegen, die seine Verwunderung und Enttäuschung über Herrn Bextermöllers Umgang mit uns als Vertriebspartner zum Ausdruck brachte, teilte Herr Bextermöller Herrn Gajewski mit, dass er momentan keine drei Paletten abnehmen kann.
Dieser Austausch, der in schriftlicher Form vorgenommen wurde (und uns auch noch vorliegt), fand übrigens im Oktober 2015 statt. Vielleicht vertauscht Herr Bextermöller ein wenig die Tatsachen, weil der Vorgang bereits etwas länger zurückliegt.
Nochmals in aller Deutlichkeit, und weil auch Herr Wicknig behauptet, dass es eine Paletten-Mindestabnahme bei uns gäbe: Diese gibt es nicht. Und natürlich kann auch eine Palette mit gemischten Futtersorten bestellt werden. Allerdings hat diese einen anderen Preis als eine sortenreine Palette, da dies einen Mehraufwand bedeutet.
Zum Händlern, der „zu wenig“ Vorrat hat:
Nun hat Herr Bextermöller in seinem Nachbarort Glandorf einen Händler der auch Betz vertreibt. Dieser Händler ist im Begriff, sich seinen Kundenstamm aufzubauen. Aber richtig, er hat nicht alle Produkte vorrätig. Herr Bextermöller bekam die Information, dass ALLE Produkte mit einer gewissen Vorlaufzeit zu besorgen sind. Dies war im Januar 2018. Herr Bextermöller wollte sich mit seinen Zuchtfreunden auf der anstehenden Vereinsversammlung besprechen und wieder melden. Dies hat er bis heute nicht getan.
Natürlich wäre es immer wünschenswert, wenn ein Händler alle Produkte palettenweise auf Vorrat hat. Das ist aus den verschiedensten Gründen häufig nicht der Fall (Lagerfläche, Umschlagsmengen etc.). Aber ist es nicht legitim, dass ein Händler, der noch nicht allzu viele Rassetaubenzüchter im Kundenstamm hat, anbietet, Ware nach Bedarf zu besorgen?
Zum Ross und dem lieben Wettbewerb:
Wir können Ihnen versichern, dass wir uns natürlich über Mitbewerber im Klaren sind. Wir bieten Ihnen auch sicherlich nicht das allerbilligste Futter an. Können wir auch gar nicht. Denn wir vertreiben Mischungen, die in Kooperation mit Ihrem Verband entstanden sind. Und wir halten uns an dessen Vorgaben. Die Produkte sind darauf ausgelegt, die Tauben optimal in der jeweiligen Lebensphase mit allen wichtigen Nähr- und Wirkstoffen zu versorgen (inkl. Mineralisierung und Vitaminisierung). Es wird also immer jemanden geben, der Ihnen eine billigere Mischung anbieten kann. Ob diese Mischungen dann aber dasselbe leisten können, wagen wir zu bezweifeln. Wir sind der Überzeugung, dass unsere Mischungen ihren Preis wert sind.
Wir hoffen, dass unser Kommentar unsere Haltung zum VDT verdeutlicht! Der Verkauf eines jeden einzelnen Betz-VDT-Produktes ist uns wichtig. Wir stehen hinter unseren Produkten. Und uns ist wichtig, dass Sie mit unseren Produkten und unserem Service zufrieden sind. Wenn Sie ein Problem damit haben, Betz-Produkte in Ihrer Region zu beziehen, so können Sie sich gerne bei uns melden (info@betz-taubenfutter.de – Tel.: 0621 32245-76). Wir werden versuchen, die beste Lösung für Sie zu finden, wie wir es bspw. auch für Herrn Bextermöller versucht haben. Wir wissen, dass wir uns immer weiter verbessern müssen und dass auch mal was schief gehen kann. Gegen die Allerbilligsten können wir nicht ankommen. Und zu seinem Glück zwingen können wir sowieso Niemanden. Wir versuchen mit guten Produkten, Service und Engagement zu überzeugen!
Gut Zucht und viele Grüße
Karin Janssen
Mischfutter Werke Mannheim GmbH
Die Erfahrungen mit der Firma Mifuma von Zf. Bextermöller kann ich leider genau so bestätigen.
Mindestabnahme 4 Paletten und das sortenrein. Das bedeutet 30 Sack Kükenstarter 30 Sack Junghennen 30 Sack Zuchtmehl usw.
Es wäre für unseren Händler kein Problem 6 Paletten Mifuma Futter zu bestellen und in der Zeit vom MHD an uns Züchter zu verkaufen. Aber Mifuma müsste flexibel bei der Bestellung sein.
Auch 15 Sack von dieser und 15 Sack von jener Sorte ergibt eine Palette !
Hier sitzt die Firma auf einem recht hohen Roß egal ob Kaninchen-, Tauben- oder Geflügelfutter.
Hallo Zusammen,
im Kurzprotokoll der VDT-Vorstandssitzung habe ich gelesen, dass der starke Rückgang des Absatzes des VDT-Futters von der Firma Betz bzw Mifuma zu beklagen ist.
Das ist die logische Folge der missratenen Vertriebsstrategie der Firma mifuma.
Es gibt inzwischen viele Händler, die in der Vergangenheit gute Geschäfte mit der Firma Betz getätigt haben. Nach Übernahme durch die Firma mifuma wurden diese Händler so massiv unter Druck gesetzt, so dass sie das Futter von Betz aus dem Sortiment nahmen.
Inzwischen versucht die Firma mifuma neue Händler zu finden. Dieses scheint nicht so einfach zu sein, da sich die unrealen Forderungen der Firma mifuma in der Branche rumgesprochen haben.
Nachdem es bei uns im Umkreis von 50 km keinen Händler mehr gab, der Futter der Firma Betz vertrieb, habe ich direkt Kontakt mit der Firma Betz bzw. mifuma aufgenommen. Ich habe diesbezüglich auch Gespräche mit dem Herrn Kötter (Mitglied bei uns im SV Bremer Tümmler) aufgenommen, um direkt beliefert zu werden.
Am Anfang hieß es, das die Mindestabnahmemenge 2 Paletten = 60 Sack betragen würde. Etwas später belief sich die Mindestabnahmemenge bei 3 Paletten = 90 Sack. Als ich dann bestellen wollte, nachdem ich genügend Zuchtfreunde im Umkreis angesprochen hatte, sollte ich als Mindestabnahme 4 Paletten = 120 Sack abnehmen. Bei dieser Abnahmemenge habe ich Abstand von einer Bestellung genommen.
Wir haben uns dann mit 4 Züchtern zusammengesetzt und unser eigenes Futter zusammengestellt. Dieses lassen wir bei der Scharnebecker Mühle mischen. Mindestabnahmemenge 40 Sack! Wir bekommen ein tolles Futter nach unseren Vorstellungen zu einem vernünftigen Preis in einer für uns überschaubaren Mindestabnahmemenge. Ich glaube nicht, selbst wenn Futter von Betz bei uns in der Nähe wieder zu kaufen wäre, dass einer dieser Züchter wieder umsteigen würde.
Im Nachbarort Glandorf (ca. 9 km entfernt) gibt es inzwischen laut Auskunft von mifuma wieder einen Händler. Ich bin dort gewesen und habe mich informiert. Ich hatte in diesem Gespräch nie das Gefühl, dass diese Firma Interesse daran hat, mir Futter der Firma Betz verkaufen zu wollen. Am Lager war eh kein Betz Futter vorhanden. Noch nicht einmal aktuelle Prospekte lagen vor. Ich hatte den Verkäufer gebeten, mir aktuelle Prospekte zu besorgen und mich anzurufen. Seit 6 Wochen keine Rückmeldung!
Wenn mifuma ihre Vertriebsstrategie weiterhin in dieser Form betreibt, dann bin ich der festen Überzeugung, dass in naher Zukunft kein einziger Sack Taubenfutter der Firma mifuma in Norddeutschland mehr vertrieben wird!
Die Firma mifuma muss bedenken, dass wir nicht weit von den Niederlanden und Belgien entfernt liegen. Diese Taubenfutterhersteller beherrschen in unserer Region den Markt, höchstwahrscheinlich zu besseren Konditionen und Mindestabnahmemengen für alle Händler, egal ob Groß- oder Kleinbetrieb.
Viele Grüße aus dem Teutoburger Wald
Gregor Bextermöller
Schon im VDT-Forum, Hauptthema Zukunft der Rassetaubenzucht, Diskussion zur Jugendarbeit, wird im Kommentar vom 07.02.18 kurz dargelegt, warum das Betz-Futter so wertvoll ist. Es ist aber nicht teurer, weil die Verwertung deutlich besser ist. Ein kluger Rechner, der seine Tauben liebt, füttert Betz.
Liebe Züchterfreunde,
ich bin auf das VDT – Futterkonzept, zumindest in Teilen, umgestiegen. Gemeinsam mit Zuchtfreunden bestelle ich direkt bei der Fa. Mifuma. Bei der letzten Lieferung fehlte das VDT – Futter (GuG ohne Mais). Der Grund für den Rückgang des Bezuges kann auch , wie in meinem Fall, schlichtes “Nichtliefern” aus irgendwelchen Gründen sein. Nichtliefern und Rückgang der Züchterschaft kann wirklich für Sorgenfalten beim Futterabsatz sorgen.
Aber sonst geht es mir gut, ich hoffe Euch auch.