Sommerfest des Rassetaubenzuchtvereins Bezirk Aachen von 1954

Sommerfest des Rassetaubenzuchtvereins Bezirk Aachen von 1954

Der RTZV Bezirk Aachen von 1954 (OV 301) feierte am 22. Juni 2019 sein alljährliches Sommerfest für die Mitglieder mit Angehörigen. Gastgeber waren zum dritten mal das Ehepaar Irmtrud und Klaus Bongartz aus Gey im Hürtgenwald. Irmtrud ist Schriftführerin und Klaus 2. Vorsitzender im Verein.

Der beste Grillmeister unser 1. Vorsitzender Eberhard Unglaube

Als die Mitglieder gegen 14:00 Uhr bei herrlichem Sommerwetter und angenehmen Temperaturen bei unseren Gastgebern eintrafen stand alles bereit. Sonnige und schattige Sitzgelegenheiten fanden wir in ausreichender Menge vor. Die Getränke lagen gekühlt in mehreren Kühlschränken. Das Salatbuffet war aufgebaut, Essgeschirr stand griffbereit, das Grillgut lag separat und wartete auf unsere Grillmeister.
Insgesamt waren 8 Mitglieder mit Partnern zum gemütlichen Beisammensein erschienen. Einige Mitglieder konnten auf Grund von Urlaubsreisen, anderer Terminbindungen oder aus gesundheitlichen Gründen nicht teilnehmen. Unser 1. Vorsitzender Eberhard Unglaube bedankte sich in seiner Begrüßungsansprache bei unseren Gastgebern für die Ausrichtung des diesjährigen Sommerfestes und wünschte allen Anwesenden schöne Stunden bei unserer Veranstaltung.

v.l. Zuchtfreund Borgs, S. Stefanovic, Rücken H. Unglaube und W.-Srixner

Wir konnten uns bei hervorragender Verpflegung stundenlang über unser schönes Hobby austauschen. Es wurde aber nicht nur über die Rassetaubenzucht gefachsimpelt, sondern auch über tagesaktuelle politische und allgemein gesellschaftliche Themen diskutiert. Daneben konnte uns Klaus Bongartz seine neue Schlaganlage präsentieren. Diese wurde ausgiebig begutachtet. Auch in dieser Anlage wird Klaus seine bisherigen hervorragenden Erfolge mit seinen Altdeutschen Mövchen weiter fortsetzen können. Darin waren wir uns einig.
In der Gewissheit einen schönen Tag bei Familie Bongartz verbracht zu haben, machten sich die Gäste gegen 19:00 Uhr auf ihre jeweiligen Heimwege.
Kurt Flörke