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13. Januar 2008 um 15:25 Uhr #9124AnonymInaktiv
Bis jetzt hatte ich immer den Boden im Taubenschlag mit Spannplatten ausgelegt, den ich mindestens einmal täglich mit dem Spachtel säuberte! Als mein geliebter weiblicher Gegenpart jedoch während meiner mehrere Tage andauernden Abwesenheit die Tauben versorgen sollte, suchte ich kurzfristig eine Alternative um ihr die Sache zu erleichtern. Kurzfristig habe ich mich dann für Hanfeinstreu endschieden, und ich bin ganz begeistert! Dieses Einstreu ist relativ schwer und staubt so gut wie garnicht, so daß es, wenn die Tauben rumflattern, nicht direkt überall rumweht! Ausserdem nimmt es anfallende Feuchtigkeit sehr gut auf und sorgt für ein angenehmes Mikroklima!
Auf was für Einstreu haltet ihr denn eure Tauben oder schwört ihr auf Spannplatten??? Gruß, Marius -
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29. März 2011 um 14:52 Uhr #9891AnonymInaktiv
Da wir eine große Taubenzüchterfamilie sind, haben wir in den letzten Jahrzehnten eine Menge bezüglich Einstreu ausprobiert. Meine Meinung zu den verschiedenen Einstreuvarianten
Stroh: verwenden wir nur noch in geringen Mengen in der Zucht zum Nestbau(zusätzlich werden Tabakstengel verwendet), den der Ungezieferbefall war deutlich erhöht als wir Strohstreu verwendeten und wer belatschte Rassen hält hat sowieso schon stärker mit Federlingen etc. zu kämpfen
wer natürlich sowieso 1 mal in der Woche die Chemische Keule auspackt für den ist Stroh eine Möglichkeit(kommt für meine Tauben nicht in frage)Stohpellets: haben wir noch nicht probiert-wenn jemand Infos darüber hat?!
Heu: kommt nicht in frage da es sich teilweise um die Beine der Tauben legt und sogar zum abschnüren der Beine führen kann
Katzenstreu/Granulat: bindet die Feuchtigkeit sehr gut, erzeugt aber auch teilweise sehr viel Staub, man benötigt verhältnismäßig viel Material und bei regelmäßiger Reinigung wird es dadurch auch nicht gerade kostengünstig.
Sägespäne: wer einmal Sägespäne eingestreut hat und dann versucht hat eine Taube zu fangen der wird mir sicherlich zustimmen wenn ich sage das ist eine der denkbar schlechtesten Einstreumaterialien
Hobelspäne: halte ich für eine gute Möglichkeit um generell Feuchtigkeit in der Raumluft zu binden, aber für eine Anwendung im Bereich der Tränke oder des Futtertroges auch eher ungeeignet, da sich die Hobelspäne zwar nicht beim ersten anfliegen, wie bei Sägespänen :wink:, in die Augen der Züchter aber entweder in die Futterbehälter oder aber in die Ecken des Schlages verteilen. Gute Dienste leisten sie uns aber beim einstreuen der Nistzelle.
Wichtig ist hier zu beachten das Holz in einem Sägewerk oft mit Pestiziden/Chemikalien behandelt/belastet ist und sollten diese in die Tränke gelangen trägt das mit Sicherheit nicht zur Gesunderhaltung unserer Tauben bei.
Holzpellets(Heizpellets): auf diese Idee wurden wird von Kaninchenzüchtern auf der Grünen Woche gebracht, mein Vater hatte sich ein Packet vom Brennstoffhandel zum testen besorgt und war sehr zufrieden , mein Test mit Holzpellets aus einer großen Zoohandlung war weniger zufriedenstellend, den diese waren so hart gepresst, das man mit einem Hammer draufhauen musst um sie zu zerkleinern. Nun könnt ihr euch sicherlich vorstellen wenn im Stall ein glatter Estrichfußboden vorhanden ist und auf diesem runde Holzpellets liegen, dann läuft man teilweise wie auf Murmeln 😯
Hat noch jemand Erfahrungen mit Holzpellets gemacht? Wenn ja-welche und von welcher Firma?Hanfpellets: kann ich fast uneingeschränkt empfehlen, ein Nachteil ist der Preis und das sie wenn sie sich vollgesaugt haben, dann zerfallen und plötzlich ein Wetterwechsel-Trockenheit auftritt, ist die Staubentwicklung doch sehr hoch!
Hanfschäben: Als Schäben (Einzahl: die Schäbe[1]) werden die relativ gleichmäßig gebrochenen, holzähnlichen Teilchen bezeichnet, die bei der Erzeugung von Bastfasern, vor allem von Flachs- oder Hanffasern, im maschinellen Prozess der Entholzung (Dekortikation) des Pflanzenstängels anfallen ( Quelle Wikipedia)
Auf Hanfschäben bin ich gekommen als ich bei einer nahegelegen Hanffabrik, wo wir unsere Nesteinlagen bestellen( frisch aus der Maschine 😀 ), vorbeifuhr um dort nachzufragen ob sie auch Hanfpellets verkaufen, mir wurde geraten es mal mit Hanfschäben zu versuchen. Der Probesack war natürlich schnell verladen und seit diesem Tag halte ich es persönlich für das aktuell beste Einstreumaterial im Taubenstall.
Hohe Saugfähigkeit, das bis zu vierfache ihres Eigengewichts, sehr gut und schnell kompostierbar, fliegen nicht gleich durch den ganzen Stall oder in die Tränke wenn die Tauben auffliegen und es ist im Normalfall nicht mit Pestiziden behandelt.
Der Preis ist wenn man es in größeren Mengen kauft auch akzeptabel.Wichtig ist hierbei Hanfschäben sind nicht gleich Hanfschäben:
Beim Aufbereitungsprozess fallen bei Hanf fünf Fraktionen bzw. Qualitäten an:
1. Dreißig bis vierzig Prozent gröbere, etwas dunklere Schäben
2. Dreißig bis fünfunddreißig Prozent kleinere, nahezu faserfreie, helle Schäben
3. Zehn bis fünfzehn Prozent sehr kleine Schäben
4. Fünf bis zehn Prozent Staub und Faserreste
5. Fünf bis zehn Prozent AbfallHochwertige Schäben sind hell und elfenbeinfarbig. Die Farbe kann sich durch Schimmelbefall und durch eine Überröstung bis ins Dunkelgrau verschieben, womit die Schäben an Wert verlieren. ( Quelle Wikipedia)
ich verwende die Schäben der 2. Kategorie , sie sollten auf jeden Fall faserfrei sein den ansonsten kann das gleiche wie mit Heu passieren.
Grüße Christian
9. Januar 2011 um 13:05 Uhr #9889AnonymInaktivHallo Zuchtfreunde,meine Erfahrung mit Katzenstreu .
Mußte kurzfristig eine an den Hasenstall angebaute Futterkammer zu einemTaubenschlag umbauen.
Da die Dachhöhe schon gegeben war legte ich auf Betonplatten Balken von 8×8 cm,füllte die Zwischenfelder (wegen den Mäusen) mit Kies und Sand aus und legte darauf 22mm Spanplatten V 100.
Da aber die obere Hälfte der Vorderfront nur mit Draht geschlossen wurde,hatte ich im Herbst in einem Eck des Schlages ,trotz täglicher Reinigung, immer eine feuchte Stelle.
Da meine Tochter Katzensteu für das Katzenklo verwendet und dieser die Feuchtigkeiten des Kotes und des Urins sofort bindet,habe ich als Versuch diesen Einstreu bei mir in diesem Schag probiert.
Verwende jetzt schon seit etwa 2 Jahren diesen Katzenstreu mit Erfolg.
Meiner Meinung : Für Züchter die wenig Zeit für die Reinigung ihrer Schläge haben ,ein idealer Einstreu.
Mfg.
Heinz Eichert2. Dezember 2010 um 13:33 Uhr #9890AnonymInaktivHallo, ich habe genau wie bei meinen Hühnern auch, Rapsodie als Einstreu im Schlag. Mit klumpigen Füßen etc. hatte ich bisher noch nie Probleme.
Hat eben auch den Vorteil, dass es relativ schwer ist und nicht wegfliegt, wenn eine Taube auf dem Boden landet. Außerdem verschmutzt es die Tränken und Tröge nicht. In der Voliere habe ich Sand in, mein ich, 0,2mm Körnung. Dort wird der Kot dann mit einer Katzenschaufel herausgesiebt.
Gruß, Finn22. Juni 2008 um 8:46 Uhr #9888AnonymInaktiv8) Hallo Zuchtfreunde,
meine meisten Rassetauben laufen auf Metallrosten( Industrietreppenteile). Bin damit sehr zufrieden. Vorher hatte ich Plastikroste, die sind aber im Außenbereich spröde geworden und haben nach 6 Jahren den Geist aufgegeben (Weichmacher durch Sonneneinstrahlung verloren gegangen), im Innenbereich ging das, jetzt habe ich die Plastikroste in den Babyschlägen. Da ich einen recht großen Taubenbestand und nich unbegrenzt Zeit habe, konzentriere ich meine Zeit mehr auf die Nestkontrollen und Versorgung als aufs “S” kratzen. Mitnichten halte ich diese Lösung für perfekt. Manch alte große Montaubantaube kommt damit betreffs ihrer Fußballen nicht klar – die geht dann halt in einen Gartenfreiflugschlag.
So manch einer der noch in Arbeit steht muß halt auf Alternativen ausweichen. Wichtig ist allerdings, daß die Roste im Winter nicht naß werden und gefrieren. Während der Influenza Hysterie habe ich mit lichtdurchlässigen Platten einfach alles überdacht.
An sich ist das mit den Kotfang oder Federfangkisten unter den Sitzplätzen eine feine Sache. Wer Tauben züchtet, wo das so wenig Effekt hat, ist feines Buchenholzgranulat eine gute Sache. Bei Tauben mit normaler Feder und keiner Fußbefiederung ist trockener (Bodendämmung) Fußboden und tägl. kratzen wohl das Beste. Bei Fußbodenverlegeplatten trocknet der Kot schnell ein und es kommt schnell zur Klumpenbildung an den Zehenenden. Auch da muß der Untergrund absolut trocken sein, sonst gibs Schimmelbildung.
Tiefstreu: eine gute und immunstärkende Methode, diese muß mind. aber 25 besser 30 cm sein. Kurzhäcksel, Hanf, Buchenholzgranulat mit etwas trockenen Sandzusatz alles möglich, alles muß aber sehr trocken sein (Tränkensicherung ectr.). Trotzdem immer mal Kotproben machen. Wurmeier und Kokzidien halten sich locker mal 2 Jahre in der Umwelt, Salmonellen 4, 6, oder sogar 9 Monate under den Bedingungen. Die Tiere kommen so mit alerlei Keimen in Kontakt, viele stärken das Immunsystem und machen selber aber keine Erkrankung. Bekannt ist, das Tiere aus solchen Haltungsformen, anderswo hingebracht in den Zielbestand einiges an Problemen anrichten können, selber aber symptomfrei bleiben. Auch in der Schweinehaltung gibt es diese Probleme nach Zusammenführung aus vielen Beständen. Daher dann immer erst genau schauen, was alles so mitgebracht wird, sonst freut sich wirklich der TA.
Welche Methode hängt ab, wie funktioniert die Lüftung, Feuchtegehalt der Umwelt (Bachlauf, Wiesen), Besetzung der Anlage, verbaute Materialien ectr. – viele Wege führen zum Ziel.
Bücher von Curt Vogel sind keineswegs veraltert (habe selber eine Aktie daran). Der Schreibstiel ist oft schwere Kost, habe ich auch immer wieder kritisiert, einige Fehler haben sich in den Wirren der Wendezeiten auch eingeschlichen, ist aber bei jedem Buch so. Ein vergleichbares Werk ist bislang aber in dieser Komplexität und der wissenschaftlichen Herangehensweise noch nicht im deutschsprachigen Raum vorhanden. Die Angaben sind absolut noch aktuell, natürlich gibt es Neues, auch neue Erkenntnisse in der Vererbung, das alte ist damit nicht falsch, nur fehlen einige damals nicht bekannte Erscheinungen. Der Büchermarkt ist voll von Teilgebietsabhandlungen mit oft besserer Bebilderung, die Aussagekraft ist hingegen oft etwas dünn. Vogels Buch neu verfasst und lesbar für den normalen Leser wäre der Renner. Ob aber dies dann noch bezahlbar ist, sei dahingestellt.
Maik20. Juni 2008 um 13:54 Uhr #9887AnonymInaktivHallo Marius!
Ich habe auch während der Mauserzeit Einstreu in meinen Schlägen… Wie gesagt… Sie wird regelmässig durchgeharkt und somit hält Sie auf jeden Fall 10- 12 Wochen…
20. Juni 2008 um 13:28 Uhr #9886AnonymInaktivWas ist denn während der Mauserzeit?
Da macht es doch Sinn kein Einstreu zu benutzen und regelmäßig den Boden von Kot und Federn zu befreien um die Staubentwicklung möglichst zu limitieren!
Gruß, Marius Matz19. Juni 2008 um 8:44 Uhr #9885AnonymInaktiv?
24. Februar 2008 um 17:28 Uhr #9884AnonymInaktivWahrscheinlich hast Du Recht, Phillip!
Mit Hanfstreu habe ich das Problem (gerade wenn es relativ frisch eingestreut ist), daß die Tiere nach einiger Zeit Klumpen aus sehr dünnen Hanffasern und getocknetem Kot an den Füßen haben. Vielleicht haben große Rassen (züchte Figurita Mövchen) da weniger Probleme mit, aber das ist natürlich suboptimal! Ein Freund hat mir jetzt zu Buchenholzspänen geraten, was ich dann in Zukunft mal ausprobieren werde!
Danke erstmal bis hierhin für eure Antworten!
Gruß, Marius24. Februar 2008 um 15:58 Uhr #9883AnonymInaktivHi,
wir hatten lange Zeit in den Zuchtvolieren Sand eingestreut. Das klappt auch wirklich gut, da Feuchtigkeit durchsickert und so abgebunden wird. Das Problem ist nur, dass man bei jeder Reinigung auch immer Sand zusammen mit dem Kot hinausträgt.
Aber ich denke in Schlägen selbst sind organische Einstreumaterialien besser geeignet als Sand.
Gruß Phillip
21. Februar 2008 um 16:21 Uhr #9882AnonymInaktivHat denn jemand hier Erfahrungen mit Sand sammeln können? Die Saugkraft ist wahrscheinlich nicht so hoch wie bei Hobelspänen und co., aber gibt es auch Vorteile?
24. Januar 2008 um 13:38 Uhr #9881AnonymInaktivEinstreu
Hobelspäne(Dr.Vogel) war vor 20 Jahren nicht anders als heute,bin Schreiner–da weiß man sowas.
Krankheitserreger,vornehmlich Haar -und Spulwürmer gab es vor 20 Jahren auch schon–oder sollt ich das was verpast haben ?Letztendlich ist jeder Artikel oder jedes Buch immer subjektiv.
Muß dir aber recht geben,klinische Sauberkeit richtet mehr Schaden denn Nutzen an!
Schon ein Grund mehr für mich, keine Rostenhaltung in Volieren,noch Schlag noch in Brutzellen zu haben.Bin aber auch “nur” ein Flugtaubenzüchter!
Gruß
Michael24. Januar 2008 um 7:40 Uhr #9880AnonymInaktivNichts gegen die Taubenbücher von Dr. Vogel, sind aber zum Teil schon zwanzig Jahre und älter, mit der Zeit ändert sich eben einiges.
Ich persönlich baue bei meiner Einstreu auf den Aufbau eines gesunden Immunsystems und nicht auf klinische Sauberkeit im Taubenschlag.
Wenn Jungtauben schon von klein auf mit einigen Erregern in Kontakt kommen und damit zurecht kommen müssen, sind sie bei eventuell auftrettenden Belastungen ( auf Ausstellungen, Schlagwechsel usw.) von sich aus in der Verfassung mit diesen Angriffen auf ihre Gesundheit fertig zu werden.Viele der erfolgreichen Brieftaubenzüchter verfahren bei der Aufzucht ihrer Jungtauben genauso und halten ihre Jungen auf einer Mistecke mit Einstreu und diese wird nicht jeden Tag gereinigt. ( Auch wir Rassetaubenzüchter können von den Brieftaubenzüchtern noch was lernen)
Die zu endsorgende Einstreu ist für mich kein Problem, ein Teil meiner Nachbarn wartet schon wieder darauf, Taubenmist auf den Kompost oder direkt als Dünger, dann klappts auch mit den Nachbarn 😆 .
Da ich im Taubenschlag keine Sitzregale habe, wäre bei Pfautauben auch nicht das richtige, sondern auf drei Etagen breite Laufbretter mit Hobelspänen drauf, habe ich keine Probleme mit verschmutzden Tauben.
So findet eben jeder für sich und seine Tauben das Beste, durch Züchterbesuche mit offenen Augen kann man mehr lernen als aus Büchern da diese ja zum Teil nur die Meinung oder Erfahrug des Verfassers wiedergeben.
MfG. R. Steubl
23. Januar 2008 um 16:41 Uhr #9879AnonymInaktivEinstreu auf Taubenschlägen
Nach Dr. Vogel- Verfasser mehrerer Taubenbücher- sollte man kein Einstreu verwenden,weil sich hier die Erreger der meistens Infektionskrankheiten, die über den Kot ausgeschieden werden–über Wochen in der Einstreu halten können !
Selber habe ich auch noch nie Einstreu verwendet,zumal sich mir die Frage stellt:
Wo bleibt man bei erneuern der Einstreu mit der Verschmutzten ??Zum anderem, bleibt doch nur ein geringer Anteil vom Kot auf
dem Schlagboden—über 80% dort,–wo die Tauben sitzen-und hier,unter dem Sitzregal habe ich einen Kot-und Federfangkasten,sodaß die Tauben mit dem dort abgelegten Kot nicht in Berührung kommen können !Auf den ersten Blick sieht alles sauber aus–der Hauptbestandteil Kot liegt in der Schublade !
Grüße
Michael
Orientalische Flugroller “der alten Garde”22. Januar 2008 um 8:18 Uhr #9878AnonymInaktivNur mit dem Unterschied das bei der Schweine- und Hühnermast oder Haltung der ganze Dreck liegen bleibt und feucht, um nicht zu sagen naß ist. Die Einstreu muß hundertprozentig trocken sein,sonst freut sich dein Tierarzt.
Ich habe bei meinen Türen zu den einzelnen Schlagabteilen sowieso sehr hohe Schwellen damit mir die Tauben nicht durcheinanderlaufen sollte ich die Türe nicht gleich zu machen. Also ist das mit der hohen Eistreu auch kein Problem.17. Januar 2008 um 7:21 Uhr #9877AnonymInaktivDa habe ich mich doch glatt verschrieben .Ich meinte ich kenne das nur von Hühnern und nicht von Tauben. 😆
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