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  • als Antwort auf: Wie gestalte ich einen Offenfrontschlag mit Voliere richtig? #9672
    Anonym
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    Oh – darf Ihnen keine Private Nachricht schicken. Bitte benutzen Sie diese EMailadresse:

    Empire1010@hotmail.de

    Danke!

    als Antwort auf: Wie gestalte ich einen Offenfrontschlag mit Voliere richtig? #9671
    Anonym
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    Hallo,

    vielen Dank Ihnen beiden für die Antworten. Hört sich interessant an.

    Ich überlege, die Voliere mit Sickersteinen auszupflastern. Darüber dann 3 cm Sandschicht, die ich wöchentlich säubere, abflämme und 2 Mal im Jahr austausche. Ob das reicht???

    An den Rändern zusätzlich 40 cm Breit Gitterroste, damit der meiste Kot aufgefangen wird.

    Ich schicke eine Private Nachricht bzgl. meiner E-Mailadresse. Danke im Voraus.

    Allen, die sich weiter hier beteiligen und ihre Meinung äußern, im Voraus besten Dank!

    Gut Zucht!

    Jürgen van Weyck

    als Antwort auf: Wie gestalte ich einen Offenfrontschlag mit Voliere richtig? #9670
    Anonym
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    Ich kenne den Stall von Hugo Schmidt sehr gut und kann die beschriebenen Vorteile nur bestätigen.

    Neben den Vorteilen für die Gesundheit der Tauben ist aber auch der wesentlich niedrigere Arbeitsaufwand bei dieser Stallgestaltung nicht zu vernachlässigen. Jeden Tag Boden sauber machen gibt es genau so wenig wie das regelmäßige Reinigen der Wände und der Decke von Flügelstaub.

    Als ich die Gitterroste das erste mal gesehen hatte, dachte ich “Können denn die schweren Texaner auf diesen Rosten laufen”. Sie können, was nach einer kurzen Umgewöhnungsphase den Tieren keinerlei Probleme bereitet.

    Die Gitterroste haben auch noch den Vorteil, dass Futter, welches normalerweise am Stallboden liegen würde, den Tieren nicht mehr zugänglich ist. Somit kann es nicht vorkommen, dass durch Kot verunreinigtes Futter aufgenommen wird.

    Wenn ich meinen Stall umgestalten sollte, dann nach der Vorlage von Hugo.

    als Antwort auf: Sonstiges #9072
    Anonym
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    Demonstration der Rassegeflügelzüchter in Berlin

    Geflügelzuchtverein -Edelzucht- Neuenkirchen 1913 e.V.
    Druffeler Str. 144
    33397 Rietberg

    Datum: 04.05.2006
    Uhrzeit: 13:00 bis 17:00 Uhr

    Thema: PRO ARTGERECHTE GEFLÜGELAUSLAUFHALTUNG CONTRA
    STAATLICH ANGEORDNETE TIERQUÄLEREI DURCH DIE
    AUFSTALLUNGSVERORDNUNG

    Treffpunkt: Platz des 18. März (vor dem Brandenburger Tor)

    Wegstrecke: Ebertstraße, Voßstraße, Wilhelmstraße, Halt beim BMELV
    Behrenstraße, Ebertstraße

    Dieser Block wird ca. 3-4 mal umgangen

    Bitte unterstützen Sie den Geflügelzuchtverein -Edelzucht- Neuenkirchen 1913 e.V. bei der alle Rassegeflügelzüchter betreffenden Aktion gegen die nicht zu akzeptierende Aufstallungsverordnung. Eventuell können Sie Fahrgemeinschaften oder Busfahrten organisieren.

    als Antwort auf: Wie gestalte ich einen Offenfrontschlag mit Voliere richtig? #9669
    Anonym
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    Sehr geehrter Zuchtfreund,

    ich züchte seit 1986 in einem Offenfrontstall, allerdings ohne Voliere

    Mein Stall ist 10 m lang und 2,25 m tief, ca. 2,00 m an der Vorderseite hoch, hat ein nach vorne abfallendes Schrägdach.

    Fotos dazu gibt es, bitte wenn gewünscht e-mail an meine Adresse, dann schicke ich diese im Anhang.

    Der Stall ist in 4 Abteile aufgeteilt,
    2 Zuchtställe
    1x Dt. Schautauben – 9 Paare
    1 x Texaner – 6 Paare
    1 x Jungtierstall für Dt. Schautauben
    1 x Jungtierstall für Texaner

    Der Stall ist vol nach Süden ausgerichtet
    – die Dacheindeckung ist Trapezblech, ohne jede Isolierung
    – die Bodenplatte ist zur Verhinderung von Nagern betoniert, darüber liegen auf Holzleister ca. 87 cm hoch Metall-Gitterroste!

    Das Blechdach erzeugt Schwitzwasser bei Temperaturwechseln, was mich aber durch die Roste nicht stört, die Feuchtigkeit trocknet durch die Offenfront sehr schnell aus.

    In der Regel reinige ich den Fußboden 2x jährlich gründlich, da werden uach die Gitterroste mit einem Hochdruckreinger gereinigt.

    Durch die Offenfront gibt es kaum Taubenstaub im Stall, dieser wird durch die Flugbewegungen der Tauben sofort nach draußen gedrückt. Im Stall ist nicht zu riechen, daß Tiere darin sind. Schnupfen gibt es also nicht. Auch im Winter bleibt die Offenfront völlig offen, kein Vorhängen iener Plane und dergleichen!

    Prof. Schille hat den ein Bild des Stalles in einer Geflügelzeitung veröffentlicht under der Rubrik:
    Sonnendesinfektion bei Hugo Schmitt in Thüngen

    Freundliiche Züchtergrüße

    Hugo Schmitt
    Tel. 09360/1539[/img]

    als Antwort auf: Genetik #9071
    Anonym
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    Mein Onkel züchtet seit über 20 Jahren nun Schalaster in Rot.
    In den letzten Jahren mach ich da verstärkt mit. Übernehme irgendwann einmal wenn mein Onkel nicht mehr kann seine Zucht.
    Wir haben in den letzten Jahren immer wieder probiert mit Einkreuzungen von Steigerkröpfer versucht die Schalaster zu verbessern.
    Doch das grosse problem dabei sind immer wieder die weissen Bärtchen und das Schenkel-bzw.After- und Bauchweiss.
    Einkreuzungen mit Elsterkröpfer, Franzosenkröpfern usw. brachten ausser fehlern gar nichts.

    Nun meine Frage: Hat jemand eine Idee wie man da weiterkommt?

    Vielen Dank im voraus;

    H.Marquardt

    als Antwort auf: Sonstiges #9070
    Anonym
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    “Wie bereits vor dem Krieg wurden auch Tauben mit Kameras ausgestattet, die an eine Zeitschaltuhr gekoppelt waren. Während des Kriegs wurde von einem Schweizer sogar eine Gasmaske für Tauben entworfen.”

    Gefunden in der freien Enzyklopädie Wikipedia.de. Traue dieser aber nicht unbedingt und wollte daher hier mal nachfragen, ob das jemand bestätigen kann und eventuell auch zu diesem Thema andere Quellen parat hat.

    Ich würd ja gern mal ein Foto von einer Taube mit Gasmaske sehen.

    als Antwort auf: Einfarbig Silberne Komorner #9620
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    Hallo Reinhardt,

    für die Zucht einfarbiger silberner Komorner gibt es m.E. verschiedene Wege. Ich habe das vor Jahren mal mit meinen Köröser Tümmlern ausprobiert. Die stammen – wie die Komorner aus Ungarn – und werden dort ebenso nach ungarischer Manier gezüchtet. D.h. es gilt erst einmal der Typ, dann der Kopf, dann lange lange nichts, erst dann kommt die Farbe. Im Klartext, es gibt jede Menge brauchbare Ausgangstiere aber farbgenetisch auch ein riesiges Sammelsurium.

    Wenn Du das Projekt einfarbige silberne Komorner wirklich durchziehen willst, dann brauchst Du
    1. eine möglichst große Zuchtbasis
    2. exakte Aufzeichnungen über die Tiere (möglichst auch schon der Ausgangstiere)
    3. einen langen Atem und
    4. eine Portion Glück.

    Den Weg über die Einkreuzung einer Fremdrasse würde ich nur als letzten Ausweg ansehen. Er geht sicher auch, ist aber höchstwahrscheinlich länger und härter als der über Farbkreuzungen innerhalb der eigenen Rasse.

    Nach meinen Erfahrungen geht sowohl die Einkreuzung über Geelstert als auch über einfarbig Schwarze. Auch einfarbig Blau wäre eine Alternative, wenn sie typmäßig besser wären. Wichtig ist allerdings, dass die Tiere möglichst reinerbig für Silber (bei den Geelsterten) oder für Schwarz sind. Und genau da liegt das Problem für Dich. Mit Importtiere aus Ungarn brauchst Du fast nicht anzufangen. Die Ungarn mischen die Farbenschläge nahezu kunterbunt, Hauptsache der Typ stimmt.

    Auch in Deutschland wird viel probiert. Hier kannst Du aber mit mehr Informationen zu Abstammung der Tiere rechnen, weil doch häufig ein brauchbares Zuchtbuch geführt wird. Du mußt m.E. unbedingt bei dem Züchter direkt nachfragen.

    Für mich würden von Anfang an Tiere, die Rot oder Gelb in ihrer Ahnentafel haben ausscheiden. Sonst hast Du ewig mit rötlichem Halsgefieder zu kämpfen. Auch diese fast weißen “Silbernen”, die es sowohl bei einfarbig als auch bei geelstert gibt, halte ich nicht für besonders erfolgversprechend (ist aber nur mein subjektiver Eindruck, belegen kann ich es nicht!).

    Wenn ich mir den Zuchtstand der Komorner so ansehe – ab und zu darf ich mal bei einer Sonderschau mitrichten – so würde ich 3 Wege parallel gehen:

    1. über geelsterte Silberne. Die sind in letzter Zeit stark verbessert. Richtig gute gibt es allerdings nur als Einzeltiere. Die dürften nicht so einfach zu bekommen sein.

    2. über einfarbig Schwarze. Allerdings nur wenn es wirklich reinerbige gibt. Allgemein sind mir die einfarbig Schwarzen alle in der Hinterpartie zu lang oder in der Brust zu schmal. Das stört, auch wenn sie riesige Hauben haben.

    3. über geelstere Schwarze. Das wäre für mich der “Königsweg”. Im Typ sind sie viel, viel weiter als alle Einfarbigen. Und es gibt Züchter, die seit Jahren nur mit schwarz arbeiten, also weitestgehend reinerbige Schwarze haben.

    Die Zeichnung ist kein Problem. Mit etwas Glück hast Du schon in der F2 die ersten wieder komplett einfarbigen Tiere. Danach werden es – bei richtiger Verpaarung – immer mehr. Und die immer wieder auftauchenden Schecken oder Gespießten mußt Du ohnehin in Kauf nehmen. Sonst brauchst Du garnicht anzufangen.

    Auch die Augenfarbe ist unproblematisch. Es kommen immer wieder Tiere mit dunklen Augen (die teilweise dunkel bleiben, teilweise aber sehr langsam umfärben. Manchmal dauert das Jahre.) Es kommen aber auch gelbe Augen und Perlaugen. Hier heißt es halt selektieren.

    Und zum Schluß brauchst Du Geduld und Glück. Irgendwann kommt dies alles bei einem (hoffentlich sogar bei mehreren) Tier/en zusammen. Dann hat es sich erst gelohnt.

    Viel Spaß und das notwendige Glück wünscht Dir
    Ferdinand

    als Antwort auf: Zucht und rassegerechte Unterbringung #9069
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    Liebe Züchter,

    ich züchte seit drei Monaten Dt. Modeneser. Aktuell habe ich auf dem Dachboden meiner Garage einen Zuchtstall mit zwei Abteilen eingerichtet. Der Vorteil hier ist, dass ich keine Probleme mit zu hoher Luftfeuchtigkeit habe und die Temperatur auch im Winter kaum unter 0 Grad sinkt.

    Nun möchte ich einen Offenfrontschlag mit vorgebauten Volieren bauen. Der vorgesehene Platz (ca. 7 * 6 Meter) besteht zur Zeit noch aus Rasen. Wer Lust und Zeit hat, den bitte ich, mir hier Tipps zu schreiben, was ich beim Bau der Anlage berücksichtigen sollte.

    Mir ist zum Beispiel der Untergrund wichtig – ich möchte den Nagern den Zutritt veriebten. Soll ich den Stallboden betonieren und darauf wasserfestes Holz oder Kunststoff montieren? Oder reicht eine Pflasterung aus (darauf dann wieder …Holz oder Kunststoff)?

    Wie soll ich den Boden der Voliere gestalten? Die erste Hälfte Sickersteine oder doch lieber Holz bzw. Kunststoff? Die zweite Hälfte anders? Falls ja, Rasen? Aber was ist dann mit Kokzidien? Muss ich dann gezwungenermaßen dagegen präventiv behandeln?

    Soll ich das Dach der Voliere mit durchsichtigen Platten schließen? Oder nur zur Hälfte?

    Wie bringe ich die Tiere im Sommer und Winter (Zucht ist ja auf der Garage! es würden nur “Resttiere” im Garten verbleiben) unter? Reichen zwei Offenfrontschläge mit je einer Voliere?

    Am liebsten würde ich auf der 7 Meter langen Seite eine Schirmschoppe bauen, links und rechts jeweils einen Offenfrontschlag einrichten und in der Mitte einen kleinen Aufenthaltsraum für mich mit je einem Fenster in die Ställe, damit ich die Tiere in Ruhe beobachten kann.

    Ich hätte die Möglichkeit, den Offenfrontschlag mit Klinkern und Holzbalken als Fachwerk zu mauern. Oder ist davon abzuraten, weil die Steine das Wasser der Luft nicht aufnehmen? Die Anlage soll zwar, zur Beruhigung der Ehefrau, schön aussehen, aber nicht zu Lasten der Funktionen.

    Allen, die mir beim Wiedereinstieg in die Rassetaubenzucht helfen, im Voraus meinen besten Dank!

    als Antwort auf: Keulung im Ernstfall #9668
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    Ich bin der Meinung, dass der VDT dringend darüber berichten sollte, wie die Rechtslage für Taubenzüchter aktuell aussieht. Hat der VDT einen Rechtsbeistand beauftragt? Gibt es eine Kontaktadresse (Telefonnummer, E-Mail)? Die Brieftaubenzüchter sind uns da einen Schritt voraus, Informationen wurden unter http://www.brieftaube.de veröffentlicht.

    Schließlich stellt sich doch die Frage, wie man reagieren soll, wenn morgen die Amtsärzte vor der Tür stehen. Und die Frage, wie ich möglichst viel “Schadensersatz” für meine Tiere erhalten kann, interessiert mich dabei wirklich am allerwenigsten. Sind erst alle Tiere tot, ist es mein Hobby auch. Und den Fleischersatz als Nahrungsmittel (wenn wir hier schon von Wert sprechen) besorge ich mir bei ALDI in Form von Schweinefleisch – Antibiotika inklusive – die Zuzahlungen in der Apotheke werden schließlich auch immer höher.

    Ich behaupte, dass sich die rechtliche Situation für Taubenzüchter durch das Urteil des OLG am 12. April gravierend geändert hat und wünsche mir noch einmal eine Aufklärung und Reaktion durch den VDT. Dafür im Voraus meinen allerherzlichsten Dank!

    Jürgen van Weyck

    als Antwort auf: Keulung im Ernstfall #9667
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    Hallo @ all,

    da habe ich ja in ein Wespennest gestochen.
    Dem Verband ist eine Reaktion anzuraten, um die Züchter nicht im Unklaren stehen zu lassen bei diesem hochakuten Thema.

    Der Vorschlag, einen Sachverständigen zum Schätzen kommen zu lassen, ist ja ganz nett gemeint, aber wen soll man da rufen? Wer kennt den Wert aller einzelnen Rassen in Verbindung mit dem Zuchtstand?

    Klartext von Seiten aller Beteiligten (Verband, Ministerium) und einheitliche Regelungen wären sehr vorteilhaft.

    Hoffentlich ist das bald mal vorbei.

    Viele Grüße
    Phillip Fritz
    English Pearls

    als Antwort auf: Keulung im Ernstfall #9666
    Anonym
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    Nun, sind die Taubenzüchter jetzt langsam aufgewacht?
    Und hier nochmal der Hinweis:
    http://www.buendnis-gegen-keulung.de/
    Oder mag sich der VDT immer noch nicht bei den Bündnispartnern einreihen?

    als Antwort auf: Keulung im Ernstfall #9665
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    Die rund 40 Brieftauben eines Züchters im Vogelgrippe-Sperrgebiet in Mutzschen dürfen getötet werden. Das hat das Sächsische Oberverwaltungsgericht (OVG) in Bautzen entschieden. Das OVG hob ein Tötungsverbot des Verwaltungsgerichtes Leipzig auf, gegen das das Regierungspräsidium Leipzig Beschwerde eingelegt hatte. Laut OVG ist es zu einer Bekämpfung des Virus notwendig, sämtliches Geflügel im Sperrbezirk zu töten. Die Entscheidung ist endgültig.

    Einige Brieftaubenzüchter wollen es nicht begreifen !!
    Brieftauben sind Tauben und die stehen bei der Tierseuchenkasse unter sonstigem Geflügel !

    als Antwort auf: Einfarbig Silberne Komorner #9619
    Anonym
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    Hallo,

    Gibt es auch die möglichkeit andere Rassen rein zu mischen??
    Wenn ja, was für Rassen und wie müsste ich da vor gehn?

    Grüsse Reinhardt

    als Antwort auf: Keulung im Ernstfall #9664
    Anonym
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    Radio MDR-Info meldete, dass gegen das Gerichtsurteil der Freistaat Sachsen Widerspruch eingelegt hat.
    Tauben werden bei der Tierseuchenkasse unter sonstiges Geflügel mit aufgeführt !
    Und sie werden mit gekeult wenn sie in dem Sperrbereich gehalten werden!!
    Für den Züchter das Wichtigste von einem Sachverständigen den wert seiner Tiere festlegen lassen !
    Vor dem Keulen bescheinigen lassen von woher er seine ,,€” bekommt !
    Das Beste beispiel ,,BSE” die ersten haben die Sahne bekommen die letzten und die noch heute Rinder halten sind die Dummen !!

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