Liebe Züchterfreundinnen und -freunde,
liebe Besucherinnen und Besucher unserer Seite,
wir möchten Ihnen hier die Möglichkeit bieten, einen kurzen Gruß auf unserer Seite zu hinterlassen und freuen uns auf Ihre Nachricht. Bitte beachten Sie dabei unsere Hinweise am Ende dieser Seite.
Leider wird derzeit das Gästebuch immer mehr dazu “missbraucht, sich den Frust von der Seele zu schreiben”. Das kann man wenn überhaupt, in einem Forum machen. Dieses steht wieder zur Verfügung und kann gerne benutzt werden. Wir bitten sich an die “Gästebuchregeln” zu halten. Sonst müssten wir es schließen, was wir aber sehr bedauern würden. Danke!
Besuchen Sie uns bald wieder auf VDT-online.de!
Ihr/Euer VDT Vorstand
Hallo Reinhardt,
der Aufruf in den VDT- Newsletter 2/2020 zur Spende für die Kinderkebsstiftung in 2020 ist eine super Sache.
Wir im VDT haben seit 2003 immer Geld für den guten Zweck bei der Versteigerung von gestifteten Tauben auf den VDT Schauen gesammelt. Da das in 2020 wegen dem Corona Virus nicht möglich ist werde ich das eingesparte Benzingeld stiften und so dem Virus noch etwas gutes abgewinnen , weniger Schadstoffe in unserer Umwelt und etwas gutes für Kinder die keinen leichten Start ins Leben haben.
Wer das NICHT einsieht, dem kann ich auch nicht helfen! Abschließend noch ein Wort zu Zfr. Toro: NEIN, es ist keineswegs so, dass ich eigene Ideen produziere um Verantwortungsträger "vor den Karren zu spannen" und diese dann so in die Pflicht zu nehmen.“ NEIN, ich zeige nur Aufgaben auf, die seit Jahren auf „die lange Bank geschoben werden“ - in der Hoffnung, dass sie im Dunkel des Vergessens verschwinden und so keinerlei Arbeit machen! LG Hubert
Erwarten Sie bitte nicht, das im BDRG geschweige im VDT man sich die Mühe macht, die seit Jahren angesprochenen Themen anzugehen.
Ein Weg ist ein neutrales Portal im Internet aufzustellen, in dem diese Probleme neutral
auf/abgearbeitet werden.
Es kann nur noch der Druck von aussen hier
etwas bewegen, da manche leider Betriebs- blind sind ( 10 Jahre Forum und nichts gelernt).
Noch Fragen? Da Facebook kein geeignetes Medium ist, strukturiert zu arbeiten, favorisiere ich die inhaltliche Auseinandersetzung auf VDT-online.de. Hier kann sachbezogen argumentiert werden, ohne persönliche Angriffe. Bis zum Wahltag in etwa einem halben Jahr muss das Wahlprogramm stehen, das von geeigneten Persönlichkeiten vertreten wird.
eigentlich wird nun schon wieder das Gästebuch missbraucht, siehe oben!
Das könnten wir auch gerne im Forum diskutieren. Und ich kann versichern, jede Anfrage an mich wird beantwortet.
Nur so viel zur Verdeutlichung:
Man muss bestimmte Wege einhalten. Am Samstag ging das Schreiben per Mail an die Mitgliedsvereine und per Post an die Vereine, die nicht per Mail erreichbar sind. Da davon auszugehen war, dass es am Dienstag alle Vereine erhalten haben, kam dann die Aufschaltung auf der Homepage am Mittwoch. Die Sondervereine haben dann die "Verpflichtung" die Mitglieder zu informieren. Auch mit der Homepage erreichen wir nur eine geringe Anzahl von unseren Mitgliedern , das belegen unsere Zugriffszahlen.
VDT Schau GmbH:
Der Gesellschafter dieser GmbH ist die "juristische Person", VDT e.V. und diesem liegt der Vertrag natürlich vor. Mir ist kein Verein bekannt, der den Vertag angefordert hat und ihn nicht erhalten hätte.
Dieser Vertrag ist im öffentlichem Handelsregister einsehbar. Ob es Sinn macht und rechtlich unbedenklich ist ihn auf der Homepage zu veröffentlichen, können wir gerne auf der nächsten Mitgliederversammlung diskutieren.
Passt auf Euch auf und bleibt gesund
Reinhard Nawrotzky, 2. Vorsitzender
Ich bin mir sicher, das wir das Potenzial haben hier mit neuen Köpfen einen Neubeginn in Angriff zu nehmen.
Ich möchte mit meiner Aussage nur herüber-bringen, das es so nicht weitergehen kann. Wir verspielen immer mehr Vertrauen in einer
Zeit wo keiner weis wann wir wieder normale Verhältnisse in unserem Hobby bekommen.
Wenn man eine Satzung offen legt, dann kann doch auch ein Gesellschaftervertrag offen gelegt werden - oder? Es besteht sogar die
Verpflichtung diesen als Verband den Sonder/Ortsvereinen vorzulegen,
da ohne diese die GMBH hätte nicht gegründet werden können.
zu der Forderung " komplett neuer Vorstand " habe ich eine Frage : Kennen Sie kompetente Leute die dieses Ehrenamt gerne und zu unserer aller Zufriedenheit machen würden ???
Sie vieleicht selbst ??? Dann meine Hochachtung.!!!
Zum VDT Gesellschaftervertrag und Veröffentlichen auf der VDT Seite ? Diese Seite ist für jedermann zugänglich nicht nur für Mitglieder des VDT.
Ich meine eine veröffenlichungvon Verträgen egal welcher Art sollte in unseren Reihen bleiben
Noch immer weigert sich der VDT den Gesellschaftervertrag und die Bilanz der
VDT GmbH vorzulegen.
Und dann, warum wird das 8-seitige Schreiben an die Mitgliedsvereine nicht
auf der VDT Homepage veröffentlicht?
Wie viele Mitglieder haben von dem Schreiben des 2. Vorsitzenden keine Kenntnis?
Zu selten meine ich, werden wir durch wenige Zeitgenossen an verdiente Persönlichkeiten erinnert, die mit ihrem Namen immer für die Deutsche Rassetaubenzucht in Verbindung geracht werden! Das lenkt von den derzeitigen Themen etwas ab.
Danke Günter - weiter so !
ich hätte kein Problem damit, den Gesellschaftsvertrag zur Verfügung zu stellen. Nach meinem Kenntnisstand ist aber die Verbreitung solcher Ausdrucke aus dem Handelsregister unzulässig. Ich kann mir aber vorstellen, dass der VDT selbst den Vertrag seinen Mitgliedern gegenüber offenlegen darf.
Sie schreiben am 20.10.2020, das sich jeder den Gesellschaftervertrag im Internet gegen
Gebühr beschaffen kann. Meine Frage hierzu ist: Wenn schon der VDT diesen nicht
veröffentlicht, warum sind Sie nicht bereit diesen den Zuchtfreunden zur Verfügung zu stellen?
Da die verbleibenden Vorstandmitglieder in der Sache nicht unbeteiligt waren, halte ich es für äußerst notwendig, dass sich das BDRG Präsidium einschaltet und für eine bindungslose Aufklärung der Vorkommnisse sorgt. Alle bisherigen Gerüchte sind Spekulationen und Halbwissen, die keine JHV, sowohl fachlich als auch inhaltlich klären kann.
Ohne Aufarbeitung und Klärung der Geschehnisse wird es sich kein neuer Vorsitzender antun, mit seinem Team, den VDT in das Fahrwasser zu bringen, welches dann unter/mit ruhiger und fachlich/sachlicher Führung notwendig ist.
eigentlich wollte ich mich nicht mehr zu dem Thema "VDT Schau GmbH" äußern. Nachdem ich jetzt aber den Gesellschaftsvertrag (den sich übrigens jeder im Internet gegen Gebühr beschaffen kann) gelesen habe. korrigiere ich diese Absicht.
Im Gästebucheintrag vom 13. Oktober 2020 heißt es u.a.:
Der VDT ist ein Zusammenschluss von anerkannten Sondervereinen und örtlichen Rassetaubenvereinen. Somit sind alle Vereine des VDT Gesellschafter. Vertreten werden diese Gesellschafter laut GmbH Vertrag von zwei Gesellschaftervertretern, des 1. und 2. Vorsitzenden.
Abgesehen davon, dass die Vereine des VDT keine Gesellschafter der GmbH sind (Nachweis: Liste der Gesellschafter des Amtsgerichts Mainz), ist an keiner Stelle des Gesellschaftsvertrages die Rede davon, dass die (angeblichen) Gesellschafter von den vorerwähnten zwei Gesellschaftervertretern vertreten werden.
Mit verbreiteten Unwahrheiten wird man kein Vertrauen schaffen können.
Freundliche Züchtergrüße
Reiner Dürre
fangen wir jetzt bloß nicht an, sofort mittels eilig zusammengebastelter VDT-JHV, alles richten zu wollen. Die Teilnahme fiele derzeit doch mager aus. Diese wenigen Zuchtfreunde sollen dann so Wichtiges entscheiden? So können wir auf lange Sicht nichts vernünftig regeln! In der derzeitigen Stimmung ist dies schlichtweg ausgeschlossen. Unfreiwillig haben wir durch die Pandemie nun diese Zeit bekommen, eine JHV sollte erst ab Mitte 2021 stattfinden. Es gibt andere moderne Möglichkeiten Meinungen zu erfragen und entsprechende Ideen zu kanalisieren. Hört doch nicht auf die Antreiber, es sei denn, durch eine glückliche Fügung bekommen wir ein großartiges, zukunftsfähiges Team zusammengestellt. Ansonsten benötigen wir sinnvolle Vorschläge aus der Züchterschaft, vor allem betreffs einer funktionierenden Zusammensetzung eines neuen Vorstandsteams. Schwerpunkt liegt auf Team! Bis dahin haben wir einen Restvorstand, welcher die nötigen Arbeiten übernehmen wird. Ob man nun jemanden leiden kann oder nicht, sollte hintenangestellt werden. Da brauchen wir derzeit keine Ersatzbesetzung, welche wir doch ohnehin schon wieder bis zur nächsten JHV verschlissen haben, darin sind wir scheinbar unschlagbar. Schade um die vielen zurückgetretenen Zuchtfreunde, welche sich das alles sicher auch anders vorgestellt hatten. Auch der unrühmliche Abgang unsres Altvorstandes gereicht uns allen nicht zur Ehre! Das haben wir sehr schlecht gemacht.
Verunglimpfungen und destruktive Bemerkungen, wie Sie noch verstärkt in den sozialen Medien zu lesen sind, sollten keine Beachtung finden. Das sind immer die gleichen wenigen Schreiber, welche überall Ihren Senf hinzutun müssen, dies noch ohne umfängliches Hintergrundwissen. Wer von uns hat sich denn nun wirklich einen umfassenden Eindruck verschafft und alle Beteiligten gehört und Sachverhalte ausführlich hinterfragt?
Nutzen wir diese grauenhafte Coronazeit, um uns umfänglich Gedanken zu machen! Wie geht es mit unserem VDT weiter, was können wir alle besser machen? Wie können wir mithelfen, dass der neue Vorstand seine Aufgaben mit Freude und Enthusiasmus leisten kann? Der Vorstand sollte nur aus so vielen Zuchtfreunden bestehen, die auch konstruktiv miteinander umzugehen verstehen, erweitern kann man allemal. Es muß von Anfang an die Chemie und der Einsatzwille stimmen. Eine faule Kartoffel verdirbt alles um sich herum, das dürfen wir nie wieder länger dulden. Nur so können wir die Geschwindigkeit des Personalkarussells verlangsamen. Bislang setzte sich jeder auf den Schleudersitz „Vorstand im VDT“, das darf nicht mehr so sein, jedwedes Vertrauen geht so abhanden. Wenn wir es schaffen, einen funktionierenden Vorstand zusammen zu bekommen, dann sollten wir auch einen guten Vertrauensvorschuss gewähren und nicht gleich bei den ersten Fehltritten schon wieder umgehend die großen Schimpftiraden ablassen. Genau diese Fehler werden geschehen, das ist normal. Der Chef muß bestens sich mit Menschenführung verstehen und mit einer natürlichen Autorität auftreten, alles andere ist zweitrangig, für die Sacharbeit ist der weitere Vorstand da. Der Chef muß für den Zusammenhalt sorgen, alles Erforderliche was nicht in seinen Bereich fällt, muß er schnell delegieren und die Durchführung dann auch entsprechend verfolgen. Dann kann alles wieder ins Lot gerückt werden. Klar muß sein, einer muß den Hut aufhaben und keiner darf aus der zweiten Reihe schießen. Probleme sollten immer vorher intern geklärt werden und nicht alles in die große Öffentlichkeit getragen werden. Das hat nichts mit Transparenz zu tun, sondern ist in diesen Zeiten eher ein Mangel an Führungsqualitäten. Wie welche Entscheidungen zustande kommen, wie die wirtschaftlichen Eckdaten zustande kommen, all dies muß transparent dargestellt werden, zumindest auf Nachfrage umfänglich beantwortet werden. Persönliche Befindlichkeiten haben in der Öffentlichkeit nichts zu suchen. Wir brauchen auch Leute, die bereit und in der Lage sind, drei bis vier Wahlperioden ihre Funktion ausüben zu können. Wie es dann letztlich kommt, werden wir dann sehen, die Voraussetzungen müssen von vorn herein geprüft werden und passen!
Also, keine Eile! Besser einmal mehr miteinander gesprochen und gut überlegt, als bei einer JHV wieder jemanden vor die Nase gesetzt bekommen, von dem man noch nichts weiß, somit man sich noch keine Meinung bilden konnte. Vorher sollten Kandidaten für diesen oder jenen Posten ausführlich vorgestellt werden, erst dann wird in Kenntnis der Personen entschieden, wer was macht. Ein gewichtiges Wort hat dann bei der Auswahl der vermeintliche Vorsitzende mitzureden, der muß ja mit seinem Vorstand dann zurechtkommen. Ich könnte mir auch nicht eine ganze Woche die Zeit mit Menschen um die Ohren schlagen, die ich nicht ausstehen kann. In diesem Sinne mit Ruhe und Bedacht an die bevorstehenden Entscheidungen. Corona gibt uns diese Zeit, nutzen wir diese sinnvoll!
Euer Zuchtfreund
Maik Löffler, Mitwitz